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Johann Heinrich Schotten 1643 in Grebenstein September 1728 in Kassel war Burgermeister von Kassel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSchotten war der Sohn des Schultheissen und kaiserlichen Notars Franz Schotten um 1610 1684 und dessen Ehefrau Katharina von Haxthausen der Tochter des Rentmeisters in Hofgeismar Herbold von Haxthausen Er heiratete am 12 August 1673 in Kassel in erster Ehe Margarethe Elisabet Kopp 1674 die Tochter des Kammerrats Philipp Heinrich Kopp Am 25 Januar 1676 heiratete er in Kassel in zweiter Ehe Katharina Elisabeth Lucanus die Tochter des Hofpredigers Konrad Lucanus Er besuchte die Schule in Hofgeismar und das Korbacher Gymnasium Danach studierte er ab 1660 Rechtswissenschaften in Marburg 1664 setzte er das Studium in Rinteln und 1668 wieder in Marburg fort Dort erwarb er 1670 das Lizentiat 1676 wurde er zum Dr jur promoviert Er war zunachst Advocat und dann 1689 bis 1691 Burgermeister von Kassel und gleichzeitig Scholarch der Stadtschulen Danach war er Rat und Advocatus fisci und zuletzt Regierungsrat in Kassel Werke BearbeitenDe cessione bonorum Marburg 1670Literatur BearbeitenKarl Heinz Nickel Harald Schmidt Florian Tennstedt Heide Wunder Kurzbiographien In Kassel als Stadt der Juristen Juristinnen und der Gerichte in ihrer tausendjahrigen Geschichte Hrsg von Georg Wannagat Heymann Koln u a 1990 ISBN 978 3 452 21555 0 S 507 508 PDF Datei 12 8 MB Weblinks BearbeitenSchotten Johann Heinrich Hessische Biografie Stand 28 November 2022 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Normdaten Person GND 11540905X lobid OGND AKS VIAF 35185697 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schotten Johann HeinrichKURZBESCHREIBUNG Burgermeister von KasselGEBURTSDATUM 1643GEBURTSORT GrebensteinSTERBEDATUM September 1728STERBEORT Kassel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Heinrich Schotten amp oldid 228402620