www.wikidata.de-de.nina.az
Johann Gottlob Vollsack 22 Februar 1699 in Calau begraben 15 September 1772 in Krina war ein deutscher evangelischer Theologe Leben BearbeitenJohann Gottlob Vollsack Sohn des Kauf und Handelsherrn sowie Burgermeisters in Calau Johann Vollsack und dessen Frau Magarethe geb Mayer besuchte nach der Schule seiner Heimatstadt und Forderung durch Privatlehrer das Gymnasium in Bautzen fur sechs Jahre und immatrikulierte sich am 4 Juni 1717 an der Universitat Wittenberg Hier erwarb er am 17 Oktober 1718 den akademischen Grad eines Magisters der philosophischen Wissenschaften erhielt am 6 Mai 1719 die Erlaubnis in Hochschulen als Magister legens Vorlesungen abzuhalten wurde am 23 Januar 1722 Adjunkt der philosophischen Fakultat und 1726 philosophischer Fakultatsassessor Da er keine weitere Moglichkeit mehr sah sich als Hochschullehrer weiterzuentwickeln nahm er 1728 ein theologisches Amt an und wurde dafur am 16 November 1728 als Pfarrer in Krina ordiniert Aus seiner am 20 Januar 1729 in Wittenberg geschlossenen Ehe mit Marie Elisabeth Hamkin Hanekin 9 April 1758 in Krina der Wwe des NN Hiffrein sind zwei Sohne bekannt Johann Gottlob Vollsack get 3 September 1729 in Krina und der Handelsherr in Leipzig Georg Gottlob Vollsack get 20 September 1731 in Krina verh in Leipzig 14 September 1763 mit NN Werke BearbeitenDiss Praes K C Schroedero de philosophia nec perniciosa nec Scripturae sacrae contraria ex oratione Pauli ad Coloss II Wittenberg 1719 Dissertatio philosophica de idearum origine Diss prior Resp Ernst Schlescke Schroeder Wittenberg 1720 Digitalisat Dissertatio philosophica de idearum origine Diss posterior Schroeder Wittenberg 1720 Digitalisat Dissertatio politica de nobilitatis nobiliumque privilegiis Resp Christoph Gottlob Petschke Schroeder Wittenberg 1720 Digitalisat Dissertatio Physica Qua Fontium Lapidescentium Naturam Resp Georg Michael Schneider Schroeder Wittenberg 1721 Digitalisat Der glaubigen Kinder Gottes rechtschaffenes Verhalten in und nach ihrer Seelenkrankheit aus dem Evangelio am 14ten Sonnt nach Trinit Wittenberg 1721 Die von Gott zur Rechenschaft geforderte Menschen aus dem Evangclcio am 9ten Sonnt nach Trinit Wittenberg 1722 Dissertatio moralis de praecipuis Nobilium virtutibus secundum vetus Germanorum adagium Fromm weis und mild Gehort ins Adlers Schild Resp Adam Friderich von Ponicau Schroeder Wittenberg 1724 Digitalisat De Tribvs Apvd Sinenses Literatorvm Gradibvs Nonnvlla Edisserit Gaebert Wittenberg 1726 Digitalisat Literatur BearbeitenJohann Georg Meusel Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller Band 14 Gerhard Fleischer d J Leipzig 1815 Veronika Albrecht Birkner Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen Band 9 Biogramme Tr Z Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2009 ISBN 978 3 374 02141 3 Fritz Juntke Album Academiae Vitebergensis Jungere Reihe Teil 3 1710 1812 Selbstverlag der Historischen Kommission Halle Saale 1966 S 156 Arbeiten aus der Universitats und Landesbibliothek Sachsen Anhalt in Halle a d Saale 5 ISSN 0438 4415 Normdaten Person GND 140557911 lobid OGND AKS VIAF 107241473 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vollsack Johann GottlobKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer TheologeGEBURTSDATUM 22 Februar 1699GEBURTSORT CalauSTERBEDATUM begraben 15 September 1772STERBEORT Krina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Gottlob Vollsack amp oldid 227738227