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Johann es Georg Schlor auch Schloer 14 September 1732 in Impfingen 20 November 1783 in Mainz war ein deutscher romisch katholischer Geistlicher Kirchenrechtler und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSchlor absolvierte zunachst das Gymnasium der Franziskaner in Bischofsheim an der Tauber Anschliessend ging er an die Universitat Mainz an der er Philosophie und Theologie studierte Er empfing in Mainz die Priesterweihe und ging dann nach Ingolstadt wo er am Georgianum Ingolstadt dem dortigen Priesterseminar tatig war Anschliessend kehrte er an seinen Studienort zuruck und wurde zunachst Aushilfsgeistlicher an St Emmeran dann 1750 Pfarrer des Militarspitals St Johann Wahrenddessen betrieb er wohl weiter Studien sodass er 1753 den Grad eines Lic theol erwerben konnte Schlor erhielt an der Universitat Mainz 1757 eine ausserordentliche Professur des geistlichen Rechts Nach funf Jahren 1762 erhielt er die Ernennung zum Wirklichen geistlichen Rat 1768 erfolgte seine Aufnahme als Kanonikus am Stift zum Heiligen Kreuz in Mainz dann 1776 am Stift St Johann dem Taufer zu Amoneburg Schliesslich wurde er am 14 Januar 1780 Dechant am Stift zum Heiligen Kreuz Schlor brachte parallel auch seine akademische Laufbahn voran 1772 wurde er zum Doktor der Rechte promoviert und 1777 ubernahm er als Nachfolger des verstorbenen Mainzer Weihbischofs und Ordinarius Ludwig Philipp Behlen die ordentliche Professur des kanonischen Rechts an der Universitat Publikationen Auswahl BearbeitenDiss can de ecclesiarum parochialium saecularitate earumque unione subiectiva monasteriis facta Mainz 1753 Disceptatio iur publici ecclesiast ad concordata Germ de reservatione beneficiorum et dignitatum apud sedem apostolicam s in curia Romana per obitum naturalem vacantium ad literam concord et textum cap licet 2 de praeb in VI Mainz 1762 Diss i p e ad conc Germ de alternatione mensium s de reserv beneficiorum ex qualitate temporis vacantium iuxta de caeteris vero Frankfurt und Leipzig 1776 Diss de reserv benef et dignit ex qualitate vacatione per promotionem vel translationem Heidelberg 1779 Diss vindiciae legitimorum natalium liberorum e matrimoniis S R I principum Augustanae Confessioni addictorum solo mutuo consensu contractis natorum Mainz 1780 Diss de praeposituris ab alternativa exceptis et s sedi apostolicae non reservatis Mainz 1781 Literatur BearbeitenJohann Friedrich von Schulte Schlor Johann Georg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 31 Duncker amp Humblot Leipzig 1890 S 529 f Weblinks BearbeitenJohann Georg Schlor auf leo bw de Werke von und uber Johann Georg Schlor in der Deutschen Digitalen BibliothekNormdaten Person GND 120327767 lobid OGND AKS VIAF 74680983 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schlor Johann GeorgALTERNATIVNAMEN Schloer Johann Georg Schlor Johannes GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher romisch katholischer Geistlicher Kirchenrechtler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 14 September 1732GEBURTSORT ImpfingenSTERBEDATUM 20 November 1783STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Georg Schlor amp oldid 235193048