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Johann Daniel Ramberg geboren 17 November 1732 in Fallersleben gestorben 14 Oktober 1820 in Hannover war ein deutscher Architekt Jurist Kriegssekretar Hofrat Geheimer Justizrat Kunstsammler und Maler 1 Portrat Medaillon des Hofrats Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben und Werk 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenJohann Daniel Ramberg war der Sohn eines Amtmanns Mit Sophie Margarethe Gerstenberg 1739 1811 der Tochter des Zeugmachers und Gardesoldaten Friedrich Gerstenberg in Hameln hatte er den Sohn und spateren Maler Johann Heinrich Ramberg 2 Leben und Werk BearbeitenNach dem Jurastudium an der Universitat Gottingen wurde er 1761 Sekretar in der Kriegskanzlei des Kurfurstentums Hannover Spater stieg er zum Kommerzrat auf sowie zum Hof und Geheimen Justizrat Der Kunstliebhaber und sammler der selber auch malte unterrichtete seinen Sohn Johann Heinrich Ramberg derart im Zeichnen und Malen dass dieser schon fruh als Wunderkind galt Von Johann Daniel Ramberg stammt der Entwurf des 1787 1790 errichteten Leibniztempels im Georgengarten in Hannover 3 Ramberg stand in Korrespondenz mit Georg Christoph Lichtenberg 4 nbsp Grabmal auf dem GartenfriedhofDas Grabmal Rambergs mit der Inschrift Diente unter drei Konigen auf dem Gartenfriedhof in Hannover Literatur BearbeitenRamberg in Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 291 u o Alheidis von Rohr Ramberg Johann Heinrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 128 f Digitalisat Hugo Thielen Ramberg 1 Johann Daniel In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 512f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Daniel Ramberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ramberg Johann Daniel in der Datenbank Niedersachsische Personen Neueingabe erforderlich der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Niedersachsische Landesbibliothek in der Version vom 17 Januar 2009 zuletzt abgerufen am 23 November 2023 Alheidis von Rohr Ramberg Johann Heinrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 128 f Digitalisat Hubertus von Pilgrim Epigramme des Bildhauers Denkmalsreflexionen In Reden und Gedenkworte Orden Pour le Merite fur Wissenschaften und Kunste 29 1999 S 45 46 Digitalisat Wolfgang Promies Hrsg Georg Christoph Lichtenberg Schriften und Briefe 2 Auflage Carl Hanser Verlag Munchen Wien 2006 online bei Google Bucher Normdaten Person GND 116326980 lobid OGND AKS VIAF 62297471 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ramberg Johann DanielKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und MalerGEBURTSDATUM 17 November 1732GEBURTSORT FallerslebenSTERBEDATUM 14 Oktober 1820STERBEORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Daniel Ramberg amp oldid 239462422