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Johann Christian Gotthelf Schinke auch Johann Christian Gotthelf Schincke 21 Dezember 1782 in Querfurt 20 November 1839 in Wispitz war ein deutscher lutherischer Geistlicher und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSchinke absolvierte das Stiftsgymnasium in Zeitz Zu Ostern 1799 begann er sein Studium der Theologie an der Universitat Leipzig Daneben widmete er sich den klassischen Sprachen und deren Literatur Um das Studium vollenden zu konnen war er gezwungen eine Hauslehrerstelle anzunehmen 1806 bestand er das theologische Examen Wann seine Promotion zum Dr phil erfolgte ist nicht bekannt Schinke erhielt 1806 eine Anstellung als Pastor in Wispitz Hier wirkte er bis zu seinem Lebensende 1811 wurde ihm zudem das Predigeramt zu Wedlitz ubertragen Neben seinen seelsorgerischen Tatigkeiten widmete er sich weiteren Studien Ausserdem war er Mitarbeiter an der Allgemeinen Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Spater bearbeitete er das Werk von Gustav Friedrich Dinter Werke Auswahl BearbeitenMetakritischen Beobachtungen uber die einzufuhrende neue preussische Agende Leipzig 1824 Vollstandige und geordnete Sammlung biblischer Denkspruche fur Confirmanden mit der Archaologie der Confirmation Halle an der Saale 1825 Jesus Christus oder das Evangelium in frommen Gaben ausgezeichneter deutscher Dichter Halle an der Saale 1826 Dinter s Ansichten und Bilder des Heiligen Wahren und Schonen 2 Bande Wagner Neustadt an der Orla 1833 Zeitgemasse Christgaben als Beilagen zum Umbau der vergleichenden Homiletik 2 Bande Wagner Neustadt an der Orla 1833 1834 Herausgabe der 2 Auflage Gustav Friedrich Dinters Schullehrerbibel 9 Bande Wagner Neustadt an der Orla 1834 1837 Literatur BearbeitenJohann Christian Gotthelf Schinke In Neuer Nekrolog der Deutschen 17 Jahrgang 2 Band auf das Jahr 1739 Voigt Weimar 1741 S 897 900 Karl Gottlob Hergang Padagogische Real Encyclopadie oder encyclopadisches Worterbuch des Erziehungs u Unterrichtswesens und seiner Geschichte Band 2 Haas Ulrich Zwingli 2 Auflage Verlag Comptoir Grimma und Leipzig 1852 S 565 Binder Schinke Johann Christian Gotthelf In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 31 Duncker amp Humblot Leipzig 1890 S 298 f Weblinks BearbeitenJohann Christian Gotthelf Schincke auf teuchos uni hamburg deNormdaten Person GND 138147248 lobid OGND AKS VIAF 7729659 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schinke Johann Christian GotthelfALTERNATIVNAMEN Schincke Johann Christian GotthelfKURZBESCHREIBUNG deutscher lutherischer Geistlicher und SchriftstellerGEBURTSDATUM 21 Dezember 1782GEBURTSORT QuerfurtSTERBEDATUM 20 November 1839STERBEORT Wispitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Christian Gotthelf Schinke amp oldid 211526156