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Johann Baptist Wiesbaur S J 15 Juni 1836 in Wallnstorf bei Gunskirchen Oberosterreich 8 November 1906 auf Schloss Leschna Mahren war ein osterreichischer Geistlicher Botaniker und Mineraloge Sein botanisches Autorenkurzel lautet Wiesb Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen oder inhaltlichen Mangeln in der Qualitatssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen Dies geschieht um die Qualitat der Biologie Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen Bitte hilf mit diesen Artikel zu verbessern Artikel die nicht signifikant verbessert werden konnen gegebenenfalls geloscht werden Lies dazu auch die naheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie Artikel Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 3 Quellen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenWiesbaur war zunachst Jesuitenpater in Linz Spater lehrte er am Kollegium Kalksburg und an verschiedenen geistlichen Anstalten in Bohmen Ab 1898 war er Gymnasialprofessor in Duppau Zuletzt verwaltete Wiesbaur als Kustos die naturwissenschaftlichen Sammlungen des Grafen von Seilern und Aspang auf Schloss Leschna Wiesbaur beschrieb u a die Flora und Fauna des Leithakonglomerates und untersuchte fossile Pflanzen im marinen Tertiarkonglomerat in Kalksburg Er beschaftigte sich auch mit der Mineralogie und war Korrespondent der Geologischen Reichsanstalt 1 In Duppau erkannte er dass der uber der Stadt befindliche Flurbuhl der Magmaschlot eines tertiaren Supervulkans ist 2 Werke Bearbeitenzusammen mit Michael Haselberger Beitrage zur Rosenflora von Oberosterreich Salzburg und Bohmen 1891 Quellen BearbeitenRobert Zander Zander Handworterbuch der Pflanzennamen Hrsg Fritz Encke Gunther Buchheim Siegmund Seybold 13 neubearbeitete und erweiterte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart 1984 ISBN 3 8001 5042 5 Weblinks BearbeitenAutoreintrag und Liste der beschriebenen Pflanzennamen fur Johann Baptist Wiesbaur beim IPNIEinzelnachweise Bearbeiten Kurzbiographie Wiesbaur 1901 III Originalmittheilungen Theralith im Duppauer Gebirge Lotos Zeitschrift fuer Naturwissenschaften 49 62 71 Normdaten Person GND 11757998X lobid OGND AKS LCCN no2011164611 VIAF 74633926 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wiesbaur Johann BaptistKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Geistlicher und BotanikerGEBURTSDATUM 15 Juni 1836GEBURTSORT Wallnstorf bei Gunskirchen OberosterreichSTERBEDATUM 8 November 1906STERBEORT Schloss Leschna Mahren Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Baptist Wiesbaur amp oldid 211715712