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Johann Baptist Wenig Pseudonym Theophilus Philaletes 11 August 1826 in Neudorf bei Kuttenplan 25 Oktober 1875 in Innsbruck war ein osterreichischer Jesuit Pater Johann Baptist Wenig SJ eine Aufnahme des bekannten Innsbrucker Fotografen Friedrich Bopp Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenLeben BearbeitenWenig trat 1844 in Graz in den Jesuitenorden ein Uber seine fruhe Ausbildung ist uberdies nichts bekannt Er erhielt in Linz und Wels sowie in Frankreich seine theologische und philosophische Ausbildung und empfing 1852 die Priesterweihe 1854 wurde er zunachst Professor am bischoflichen Gymnasium 1 in Linz 1857 ordentlicher Professor fur biblische Einleitung Archaologie und orientalische Sprachen an der neugegrundeten theologischen Fakultat der Universitat Innsbruck sowie am Innsbrucker Jesuitenkolleg Wenig wurde 1858 neben seiner Professur Leiter des Canisiuskonviktes in Innsbruck 2 Das Amt hatte er bis 1860 und dann wieder von 1866 bis 1875 inne In den Jahren 1863 1866 und 1869 war er Rektor der Universitat zudem war er mehrmals Dekan der theologischen Fakultat Aufsehen erregte er 1866 mit seiner Rektoratsrede Ueber die Freiheit der Wissenschaft Er starb im Amt Werke Auswahl BearbeitenUeber die Freiheit der Wissenschaft Wagner Innsbruck 1866 Uber den Wesensbestand des Menschen Innsbruck 1866 Schola syriaca complectens Chrestomathiam cum apparatu grammatico et Lexicon Chrestomathiae accomodatum Innsbruck 1866 Zur allgemeinen Charakteristik der arabischen Poesie Wagner Innsbruck 1870 Ueber die kirchliche und politische Inquisition Ein Beitrag zur Klarung der Anschauungen uber diesen Gegenstand Sartori Wien 1875 als Theophilus Philaletes Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Wenig Johann Baptist In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 54 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1886 S 291 f Digitalisat Franz Heinrich Reusch Wenig Johann Baptist In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 41 Duncker amp Humblot Leipzig 1896 S 720 f Emil Freiherr von Bulow Hundert Lebensbilder aus der Osterreichisch Ungarischen Provinz der Gesellschaft Jesu Wien 1902 S 231 234 Franz Daxecker Wenig Johann Baptist In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Weblinks BearbeitenWerke von und uber Johann Baptist Wenig in der Deutschen Digitalen BibliothekFussnoten Bearbeiten Heute Teil des bischoflichen Gymnasiums Petrinum Vorganger war der Theologenkonvikt Nicolaihaus Normdaten Person GND 134110056 lobid OGND AKS LCCN nb2015022334 VIAF 277063614 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wenig Johann BaptistALTERNATIVNAMEN Theophilus Philaletes Pseudonym KURZBESCHREIBUNG osterreichischer JesuitGEBURTSDATUM 11 August 1826GEBURTSORT Neudorf bei KuttenplanSTERBEDATUM 25 Oktober 1875STERBEORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Baptist Wenig amp oldid 224515655