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Jochen Raecke 6 Mai 1943 in Jena ist ein deutscher Slawist Jochen Raecke studierte Slawistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an den Universitaten Marburg und Tubingen wo er ab 1971 als Assistent tatig war und wo er 1972 promovierte 1980 habilitierte er sich dort Nach Vertretungen von Professuren in Trier und Munchen wurde er 1989 in Tubingen zum Professor fur sudslavische Philologe ernannt und hatte diese Position bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2010 inne Raeckes Schwerpunkt lag zunachst in der Morphologie spater wandte er sich der Problematik von Mundlichkeit und Schriftlichkeit zu Seit Mitte der 1990er Jahre publizierte er auch vermehrt zu medienwissenschaftlichen Fragen Gegenstandsbereich seiner Untersuchungen sind faktisch alle slawischen Sprachen mit deutlichen Schwerpunkten im Russischen Bosnisch Kroatisch Serbischen und Slowenischen Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jochen Raecke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jochen Raecke auf der Website der Universitat TubingenInhaber der Professuren am Slavischen Seminar der Eberhard Karls Universitat Tubingen Professur fur slavische Literaturwissenschaft Ludolf Muller 1961 1982 Rolf Dieter Kluge 1982 2002 Schamma Schahadat seit 2004 Professur fur slavische Sprachwissenschaft Rudolf Aitzetmuller 1963 1968 Ilse Kunert 1968 1990 Tilman Berger seit 1994 Professur fur Sudslavische Philologie Jochen Raecke 1989 2010 Junior Professur fur Transkulturelle Ostmitteleuropa Studien Irina Wutsdorff 2011 2017 Ausserplanmassiger Professor fur Slavische Philologie Dietrich Worn seit 2001 Normdaten Person GND 107939258 lobid OGND AKS LCCN n83199629 VIAF 49540718 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Raecke JochenKURZBESCHREIBUNG deutscher Slawist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 6 Mai 1943GEBURTSORT Jena Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jochen Raecke amp oldid 184923819