www.wikidata.de-de.nina.az
Johannes Schulz 31 Marz 1920 1 in Bautzen 8 April 2007 in Berlin war ein deutscher Schriftsteller Buhnen und Drehbuchautor und Kabarettist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Gedichtbucher 2 2 Roman 2 3 Textbucher fur das Heitere Musiktheater der DDR 3 Filmografie Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Grab von Jo Schulz auf dem Kirchhof der Seemannskirche Prerow Jo Schulz wurde am 31 Marz 1920 in Bautzen als Sohn eines Lackierers geboren Nach dem Zweiten Weltkrieg tourte er mit dem Kabarett Bose Sieben durch die DDR und schrieb fur satirische Zeitschriften wie beispielsweise Eulenspiegel Zu seinen bekanntesten Buhnenwerken zahlt das Libretto zu der 1960 im Berliner Metropoltheater uraufgefuhrten Operette Messeschlager Gisela 1969 erhielt er fur sein Werk den Heinrich Heine Preis des Ministeriums fur Kultur der DDR sowie 1971 die Erich Weinert Medaille der DDR verliehen 1985 erhielt er den Goethepreis der Stadt Berlin Sein Grab befindet sich auf dem Kirchhof der Seemannskirche in Prerow Werk BearbeitenGedichtbucher Bearbeiten Berlin intim Mit Zeichnungen von Gerhard Vontra Eulenspiegel Verlag Berlin 1962 Zwischen Fruhling und Frost Gedichte Mit 12 Federzeichnungen von Heidrun Hegewald Verlag der Nation Berlin 1968 Poesie und Purzelbaum Verse Lieder und Geschichten Henschelverlag Berlin 1972 Hammelweisheit Gereimt und mit Nonsens Eulenspiegel Verlag Berlin 1979 leben uben oder Die Emanzipation des Mannes Verlag der Nation Berlin 1979 Roman Bearbeiten Laufen ohne Vordermann Verlag der Nation Berlin 1976 Textbucher fur das Heitere Musiktheater der DDR Bearbeiten Messeschlager Gisela Operette Musical Musik von Gerd Natschinski Textbuch von Jo Schulz Urauffuhrung 16 Oktober 1960 Metropol Theater Berlin Mitte Mein schoner Benjamino Musical Musik von Guido Masanetz Textbuch von Jo Schulz Urauffuhrung 11 Mai 1963 Metropol Theater Blaues Blut und zarte Pelle Musikalisches Lustspiel Musik von Joachim Gocht Textbuch von Jo Schulz mit Hans Dieter Arnold Gerd Staiger Urauffuhrung 1 Marz 1970 Theater PotsdamFilmografie Auswahl Bearbeiten1965 Messeschlager Gisela 1977 Berliner in PankowLiteratur BearbeitenChristian Krause Schulz Jo In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Roland Dippel Heiteres Musiktheater Operette in der Deutschen Demokratischen Republik 1949 1989 In Die Welt der Operette Frivol erotisch und modern Herausgeber Marie Theres Arnbom Kevin Clarke Thomas Trabitsch Christian Brandstatter Verlag Wien 2011 S 213 239 Jo Schulz Kabarettung oder vom Nutzen des Narrseins In Ernst Gunther Heinz P Hofmann Walter Rosler Hrsg Kassette Rock Pop Schlager Revue Zirkus Kabarett Magie ein Almanach Kassette Nr 7 Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1984 S 194 200 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jo Schulz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jo Schulz in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Hansgeorg Stengel Kalenderblattschuss Marz In Eulenspiegel Wochenzeitung fur Satire und Humor 27 Jg Nr 13 80 S 6 Normdaten Person GND 120352370 lobid OGND AKS LCCN n80110012 VIAF 50054926 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulz JoALTERNATIVNAMEN Schulz Johannes vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller Buhnen und Drehbuchautor und KabarettistGEBURTSDATUM 31 Marz 1920GEBURTSORT BautzenSTERBEDATUM 8 April 2007STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jo Schulz amp oldid 237088103