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Jimmy Wayne Jimi Jamison 23 August 1951 in Mississippi 31 August 2014 in Memphis Tennessee war ein amerikanischer Rock Sanger und Mitglied der Band Survivor Seine markante Stimme pragte den Stil von Survivor unter anderem bei dem Song Burning Heart Jimi Jamison Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Weitere Aktivitaten 2 Alben 2 1 Solo 2 2 Target 2 3 Cobra 3 Survivor 3 1 One Man s Trash 3 2 Kimball Jamison 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Karriere Bearbeiten nbsp Jamison links 2013 bei einem Auftritt von SurvivorJamison wurde 1951 im landlichen Durant Mississippi geboren Kurz nach seiner Geburt zog seine Mutter mit ihm nach Memphis Tennessee Er brachte sich Gitarre und Klavierspielen bei und war in der Middle School Mitglied in einer Band 1 In den spaten 1970er Jahren war er Frontmann der lokalen Band Target und 1982 wurde er Mitbegrunder und Sanger der Band Cobra 1983 beschloss der Sanger der Band Survivor Dave Bickler die Band wegen Stimmproblemen zu verlassen und Jamison wurde neuer Sanger der Gruppe 1989 wurde Jamison von der Hard Rock Band Deep Purple gebeten den Platz von Ian Gillan als Sanger einzunehmen da dieser ausgestiegen sei Da Jamison jedoch gerade sein erstes Soloalbum mit dem Titel When Love Comes Down 1991 veroffentlicht hatte war seine Plattenfirma gegen den Wechsel 1993 verliess er Survivor und grundete die Band Jimi Jamison s Survivor die aber nur einen Hit mit dem Titel I m Always Here hatte welcher vor allem als Titelmelodie zur Fernsehserie Baywatch Bekanntheit erlangte Von 2000 bis 2006 war Jamison ein zweites Mal der Sanger bei Survivor 2007 grundete Jamison gemeinsam mit seinen ehemaligen Musikerkollegen Dave Smith Jack Holder Tony Black Kevin Stewart und Pete Mendillo The Jimi Jamison Band Sie spielten neben Klassikern von Survivor auch Neufassungen von Titeln der Gruppen ZZ Top und seiner alten Bands Cobra und Target Anfang 2008 fanden sich Jamison und Jim Peterik von Suvivor erneut zusammen und unterschrieben fur eine Platte bei Frontiers Records Ihr gemeinsames Album erschien am 7 November 2008 unter dem Namen Crossroad Moments 2010 erschien ihr nachstes Album mit dem Titel Extra Moments Im Herbst 2011 veroffentlichten der Ex Sanger von Toto Bobby Kimball und Jamison gemeinsam ein Album mit dem Titel Kimball Jamison Das Album erschien bei Frontiers Records und wurde vom deutschen Musikproduzenten Mat Sinner Primal Fear aus Stuttgart produziert Des Weiteren produzierten Jimi und Fred Zahl das Album HiStory von der Band One Man s Trash die auch Silvester 2011 in Berlin am Brandenburger Tor zur Prime Time spielte und anschliessend tourte die Band in Frankreich Holland und Deutschland Im November 2011 stieg Jamison erneut bei Survivor als Sanger ein Im Herbst 2012 erschien ein weiteres Soloalbum mit dem Titel Never too Late Am 31 August 2014 starb Jamison im Alter von 63 Jahren in seinem Haus in Memphis an einem Herzinfarkt 2 Weitere Aktivitaten Bearbeiten Jamison arbeitete fur das Grammy Awards Committee und war Mitglied der AFTRA American Federation of Television and Radio Artists SAG Screen Actors Guild und NARAS National Academy of Recording Arts and Sciences Jamison sang die Background Vocals bei Aufnahmen von ZZ Top Krokus der Jeff Healey Band und zahlreichen anderen Kunstlern Er hat gemeinsam mit Musikern wie zum Beispiel Joe Walsh erfolgreiche Songs geschrieben und war Mitverfasser und Sanger des Titellieds der Fernsehserie Baywatch Ein Jahr nach seinem Tod erschien das Album F4ur des AOR Musikprojekts Radioactive Neben zahlreichen namhaften Musikern von Bands wie Toto und Kansas ist Jamisons markante Stimme im ersten Track dieses Albums noch einmal als Leadsanger zu horen In Deutschland wirkte Jamison als Gastsanger fur die mit ihm befreundete Rockband Dominoe und dem von Dominoe Mitglied Robert Papst produzierten Album Naked But Dressed mit Konzerte von Jamison in Deutschland wurden ebenfalls durch Dominoe Musiker begleitet 3 Im Juni 2021 erschien der Remix des bereits im Jahr 2012 von Robert Papst produzierten Songs Comin Home Jorg Sieber singt mit Jamison im Duett Alben BearbeitenSolo Bearbeiten When Love Comes Down 1991 Empires 1999 Crossroads Moment 2009 mit Jim Peterik Extra Moments 2010 mit Jim Peterik Never too Late 2012 Rock Hard 2022 postum release mit unveroffentlichten Songs von den When love comes Down sessions 3 bereits auf dem Album When Love Comes Down veroffentlichten Songs 4 Target Bearbeiten Target 1976 Target Captured 1977 Cobra Bearbeiten First Strike 1983 Survivor BearbeitenVital Signs 1984 When Seconds Count 1986 Too Hot to Sleep 1988 Reach 2006 One Man s Trash Bearbeiten HiStory 2011 mit Fred ZahlKimball Jamison Bearbeiten Kimball Jamison 2011 mit Bobby KimballWeblinks BearbeitenWebsite von Jimi Jamison Memento vom 17 Februar 2015 im Internet Archive Nachrufe Jimi Jamison ist tot FAZ net 2 September 2014 abgerufen am 2 September 2014 Rolling Stone 1 LA Times Daily News Daily MailEinzelnachweise Bearbeiten Jimi Jamison Interview originally recorded 07 03 2008 in Lake Mary FL Abgerufen am 10 November 2008 auf YouTube search Jimi Jamison Survivor Star Jimi Jamison gestorben Nachruf auf Spiegel Online vom 2 September 2014 abgerufen am 2 September 2014 ROCKTIMES Event Classic Rock Night II 18 20 09 2009 Parchim Neuruppin Isernhagen Abgerufen am 7 Dezember 2019 Nick DeRisoNick DeRiso July 2022 New Music Releases Abgerufen am 8 Januar 2023 englisch Normdaten Person GND 134709411 lobid OGND AKS LCCN n2015050947 VIAF 5142394 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jamison JimiALTERNATIVNAMEN Tiger Eye of the Heart Burning Jamison Jimmy Wayne Geburtsname KURZBESCHREIBUNG amerikanischer Rock SangerGEBURTSDATUM 23 August 1951GEBURTSORT MississippiSTERBEDATUM 31 August 2014STERBEORT Memphis Tennessee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jimi Jamison amp oldid 237766222