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Jessica Pavone 17 Dezember 1976 ist eine US amerikanische Musikerin Violine Bratsche auch E Bass und Flote und Komponistin des Avantgarde Jazz und der Improvisationsmusik Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 2 1 Solo und Bandprojekte 2 2 Duo Projekte mit Mary Halvorson 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenPavone studierte klassische Musik und Musikerziehung an der Hartt School of Music um dann kurzzeitig als Lehrerin in Hartford Connecticut zu arbeiten Dort kam sie mit Absolventen der Wesleyan University in Kontakt und spielte 1998 mit dem Middletown Creative Orchestra dann auch im Correspondence Quartet 2000 zog sie nach New York City und ist seitdem in der dortigen Musikszene tatig U a arbeitete sie mehrere Jahre in einem kammermusikalischen Duo mit der Gitarristin Mary Halvorson und leitete eigene Bandprojekte wie The Pavones und Army of Strangers mit dem sie 2011 auf dem Jazzfestival Saalfelden gastierte Daneben ist sie Mitglied in dem Quartett Thirteenth Assembly Sie arbeitete ausserdem mit Randy Brecker Jeremiah Cymerman Matana Roberts Aaron Siegel Henry Threadgill und Matthew Welch Fur ihre Arbeit als Komponistin erhielt sie eine Reihe von Stipendien darunter des Aaron Copland Recording Fund und des American Music Center Ihre Komposition Quotidian wurde auf dem deutschen Klangbad Festival uraufgefuhrt 1 Im Bereich des Jazz war sie zwischen 1998 und 2011 an 45 Aufnahmesessions beteiligt 2 u a auch bei Taylor Ho Bynum Scott Fields Jackson Moore William Parker und Assif Tsahar 2009 legte sie das von Leonard Cohens Songs of Love and Hate 1970 beeinflusste Album Songs of Synastry and Solitude Tzadik vor 3 2012 erschien das ebenfalls in Streichquartett Besetzung eingespielte Hope Dawson is Missing Tzadik 4 Diskographische Hinweise BearbeitenSolo und Bandprojekte Bearbeiten Solos and Duos Peacock Gospel Classics 2001 27 Epigrams Peacock Gospel Classics 2002 mit Susanne Chen Gil Selinger Michael Herbst Quotidian Peacock Recordings 2007 mit Katherine Young Loren Dempster Emily Manzo Amy Cimini Ericka Dicker The Thirteenth Assembly Un sentimental Important Records 2009 Toomai String Quartet Songs of Synastry and Solitude Tzadik 2009 Army of Strangers Porter Records 2011 The Thirteenth Assembly Station Direct Important Records 2011 Jessica Pavone s Army of Strangers Cast of Characters Porter 2011 mit Harris Eisenstadt Hope Dawson Is Missing Tzadik Records 2012 In the Action 2018 Lost and Found Astral Spirits 2020 Jessica Pavone Wendy Eisenberg Devin Gray Universal Dwellings Rataplan Records 2021 When No One Around You Is There But Nowhere to Be Found 2022 solo Clamor Out of Your Head 2023 Duo Projekte mit Mary Halvorson Bearbeiten Prairies Lucky Kitchen 2005 On and Off Skirl Records 2007 Thin Air Thirsty Ear Records 2009 Departure of Reason Thirsty Ear Records 2011 Weblinks BearbeitenWebprasenz Jessica Pavone bei AllMusic englisch Jessica Pavone bei Discogs Interview 2008 Einzelnachweise Bearbeiten Portrat bei Jazz Right Now Memento des Originals vom 19 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot jazzrightnow com Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 13 Marz 2014 Besprechung des Albums 2009 bei All About Jazz http www freejazzblog org 2012 07 jessica pavone hope dawson is missing htmlNormdaten Person LCCN no2009205715 VIAF 79222398 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 29 Juli 2019 PersonendatenNAME Pavone JessicaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Musikerin Violine Bratsche auch E Bass und Flote und Komponistin des Avantgarde Jazz und der ImprovisationsmusikGEBURTSDATUM 17 Dezember 1976 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jessica Pavone amp oldid 238807601