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Jerry M Woodall um 1938 in Takoma Park Maryland ist ein US amerikanischer Festkorperphysiker und Materialwissenschaftler an der University of California Davis Er machte sich um die Entwicklung verschiedener Halbleitermaterialien verdient Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Forschung 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenWodall wuchs in Takoma Park Maryland auf einem Vorort von Washington D C Seine Familie war Mitglied einer Gemeinde von Siebenten Tags Adventisten Er erwarb 1960 bei Morris Cohen am Massachusetts Institute of Technology MIT einen Master in Metallurgie und 1982 an der Cornell University einen Ph D in Elektrotechnik Ab 1960 arbeitete er fur Clevite Transistor Products 1962 wechselte er an das Thomas J Watson Research Center von IBM in Yorktown Heights New York wo er aufgrund seiner erfolgreichen technischen Entwicklungen Karriere machte Seit 1993 war er Professor an der Purdue University in West Lafayette Indiana unterbrochen von einer Professur an der Yale University 1999 2004 bevor er 2012 an die University of California Davis wechselte Forschung BearbeitenAuf Woodall gehen zahlreiche Neuerungen in der Halbleitertechnik zuruck darunter die Flussigphasenepitaxie von Galliumarsenid Infrarotdioden und von Aluminiumgalliumarsenid sowie den Heteroubergang dieser Materialien helle LED Solarzellen Mobilfunk Transistoren und pseudomorphe High electron mobility Transistoren mit verschiedenen gunstigen Materialeigenschaften Er erforschte die Schottky Barriere den Ohmschen Kontakt und photoelektrochemische Techniken zur Produktion von Bauteilen und zur Passivierung von Oberflachen Weitere Arbeiten befassten sich mit der Chemie von Effusionszellen beim Wachstum von epitaktischen Schichten im Rahmen der Molekularstrahlepitaxie Woodall hat mehr als 350 wissenschaftliche Veroffentlichungen und ist Inhaber von mehr als 85 Patenten Er hat Stand April 2018 einen h Index von 64 1 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1982 Fellow der American Physical Society 1984 Jack A Morton Award 1985 IBM Fellow 2 1988 Welker Award des International Symposium on Compound Semiconductors 3 1989 Mitglied der National Academy of Engineering 4 1990 Medard W Welch Award der American Vacuum Society 5 1990 91 Prasident der Electrochemical Society 6 1998 Edward Goodrich Acheson Award der Electrochemical Society 7 1998 Prasident der American Vacuum Society AVS 2001 National Medal of Technology and Innovation 8 2005 IEEE Jun ichi Nishizawa Medal des Institute of Electrical and Electronics Engineers 9 2007 Ehrenmitglied der Electrochemical Society 2017 Fellow der American Association for the Advancement of Science 10 Weblinks BearbeitenJerry M Woodall in der Notable Names Database englisch Jerry Woodall Oral History Interviews beim American Institute of Physics aip org Einzelnachweise Bearbeiten Jerry Woodall Google Scholar Citations In scholar google de Abgerufen am 29 April 2018 IBM Fellows In ibm com Abgerufen am 29 April 2018 englisch CSW 2017 Welker Award In csw2017 org Abgerufen am 29 April 2018 englisch Professor Jerry M Woodall In nae edu Abgerufen am 29 April 2018 AVS Medard W Welch Award In avs org Abgerufen am 29 April 2018 englisch Jerry M Woodall ECS In electrochem org Abgerufen am 30 April 2018 englisch Edward Goodrich Acheson Award In electrochem org Abgerufen am 29 April 2018 englisch NSTMF In nationalmedals org 2 Januar 2017 abgerufen am 29 April 2018 IEEE Jun ichi Nishizawa Medal Recipients In ieee org Abgerufen am 29 April 2018 Woodall Jerry M In aaas org 30 November 2017 abgerufen am 29 April 2018 englisch Normdaten Person VIAF 311428025 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 29 April 2018 GND Namenseintrag 1119570603 AKS PersonendatenNAME Woodall Jerry M ALTERNATIVNAMEN Woodall JerryKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PhysikerGEBURTSDATUM um 1938GEBURTSORT Takoma Park Maryland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jerry M Woodall amp oldid 195764726