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Jeanine Rueff 5 Februar 1922 in Paris 19 September 1999 in Menton war eine franzosische Komponistin Rueff studierte am Pariser Konservatorium bei Tony Aubin Henri Challan Jean und Noel Gallon und Henri Busser 1948 gewann sie hinter Odette Gartenlaub den Ersten Second Grand Prix de Rome 1 Sie wirkte ab 1950 als Begleiterin in der Saxophonklasse von Marcel Mule und in der Klarinettenklasse von Ulysse Delecluse am Conservatoire de Paris 1960 wurde sie hier Lehrerin fur Solfege von 1977 bis 1988 unterrichtete sie Harmonielehre Ihr bekanntester Schuler war Jean Michel Jarre 1945 wurde Rueff fur ihr vom Jazz gepragtes Klavierquintett mit dem Prix Favareille Chailley Richez ausgezeichnet Weiterhin komponierte sie die Kammeroper La Femme d Enee 1954 ein Concert en quatuor fur vier Saxophone und eine Symphonietta 1956 Das Ensemble Saxallegro mit Hannes Kawrza Saxophon und Florian Pagitsch Orgel spielte 1997 ihr Chanson et Passepied gemeinsam mit Werken von Eugene Bozza Pierre Max Dubois und Jacques Ibert auf CD ein 1999 stand ihr Concertstucke fur Bassposaune auf dem Programm des Concours International de Trombone in Guebwiller Rueff wurde am 22 September 1999 beerdigt Das Saxophonquartett Ledieu gab 2000 zu ihrem Gedenken ein Konzert bei dem es Teile ihres Concert en quatuor auffuhrte 2 Einzelnachweise Bearbeiten Jeanine Rueff in Sax Mule amp Co Jean Pierre Thiollet H amp D 2004 S 172 Lebenslauf auf Musica et MemoriaWeblinks BearbeitenJeanine Rueff in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 103941185 lobid OGND AKS LCCN n86857351 VIAF 42031933 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rueff JeanineKURZBESCHREIBUNG franzosische KomponistinGEBURTSDATUM 5 Februar 1922GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 19 September 1999STERBEORT Menton Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jeanine Rueff amp oldid 238971965