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Jean Claude Lauzon 29 September 1953 in Montreal 10 August 1997 nahe Kuujjuaq Quebec war ein kanadischer Filmregisseur Lauzon studierte an einer Universitat in Montreal wo er auch seinen ersten Kurzfilm drehte Aufmerksam wurde man auf ihn durch seinen ersten Langfilm Night Zoo Kreaturen der Nacht Un zoo la nuit der auf den Filmfestspielen von Cannes Furore machte und fur den er 1988 zwei Genie Awards fur die beste Regie und das beste Drehbuch gewann 1992 drehte er seinen zweiten Langfilm Leolo mit dem er fur die Goldene Palme in Cannes nominiert war und u a einen Genie Award fur das beste Originaldrehbuch erhielt Das stark autobiographisch gepragte Werk erzahlt hochpoetisch und zugleich surreal die Geschichte eines Jungen inmitten einer Familie die der Zuschauer nach und nach als immer verruckter erlebt und vor der der Junge sich nur in seine Phantasiewelt retten kann Weil ich traume bin ich nicht Wahrend er an seinem dritten Langfilm arbeitete starb er zusammen mit seiner Lebensgefahrtin der Schauspielerin Marie Soleil Tougas bei einem Flugzeugabsturz in einer von ihm selbst gesteuerten Cessna Filmografie Bearbeiten1979 Super Maire l homme de trois milliards Kurzfilm 1981 Piwi Kurzfilm 1987 Night Zoo Kreaturen der Nacht Un zoo la nuit 1992 Leolo Hauptrolle Maxime Collin Weblinks BearbeitenJean Claude Lauzon in der Internet Movie Database englisch http www beatnikpad com writing archives 000307 php englisch http www movieline com reviews leolo shtml englisch Normdaten Person GND 141425881 lobid OGND AKS LCCN no98101765 VIAF 74058911 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lauzon Jean ClaudeKURZBESCHREIBUNG kanadischer FilmregisseurGEBURTSDATUM 29 September 1953GEBURTSORT MontrealSTERBEDATUM 10 August 1997STERBEORT Kuujjuaq Quebec Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Claude Lauzon amp oldid 175246501