www.wikidata.de-de.nina.az
Jan Zopfs 7 Mai 1964 in Osnabruck ist ein deutscher Strafrechtler und Hochschulprofessor Leben BearbeitenZopfs studierte Rechtswissenschaften von 1984 bis 1989 in Heidelberg 1993 wurde er dort mit einem verkehrsstrafrechtlichen Thema am Lehrstuhl von Wilfried Kuper promoviert Im Jahre 1999 legte Zopfs an der Universitat Heidelberg seine Habilitation ab Lehrbefahigung fur Strafrecht Strafprozessrecht und Strafrechtsgeschichte Nach einer Lehrstuhlvertretung in Rostock und einem Ruf auf eine C3 Professur in Leipzig fuhrt er seit 2001 den Lehrstuhl fur Strafrecht und Strafprozessrecht an der Johannes Gutenberg Universitat zu Mainz Seine Forschungsgebiete liegen im Verkehrsstrafrecht und in der Strafrechtsgeschichte Zopfs war bis 2012 Vertrauensdozent der Mainzer Stipendiaten des Evangelischen Studienwerks Villigst von 2009 bis 2021 war er Mitglied der Ethikkommission der Landesarztekammer Rheinland Pfalz 2012 2021 als stellvertretender Vorsitzender der Ethikkommission Werke Auswahl BearbeitenUnfallflucht bei eindeutiger Haftungslage Unverzuglichkeitsgebot und Wahlmoglichkeit in 142 Abs 2 und 3 StGB Peter Lang Frankfurt am Main 1993 ISBN 978 3 631 46319 2 Dissertation Der Grundsatz in dubio pro reo Zur Entstehungsgeschichte und zum gegenwartigen Anwendungsbereich des Zweifelssatzes insbesondere zur Geltung bei verfahrensrechtlich bedeutsamen Feststellungen Baden Baden 1999 Habilitation Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jan Zopfs im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jan Zopfs an der Universitat MainzNormdaten Person GND 123581834 lobid OGND AKS LCCN n95019204 VIAF 47672904 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zopfs JanKURZBESCHREIBUNG deutscher StrafrechtlerGEBURTSDATUM 7 Mai 1964GEBURTSORT Osnabruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Zopfs amp oldid 235621844