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Jan Roder 1968 ist ein deutscher Jazz Bassist im Club W71 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie Ausw

Jan Roder

Jan Roder (* 1968) ist ein deutscher Jazz-Bassist.

Jan Roder im Club W71, 2022

Leben und Wirken Bearbeiten

Roder studierte Musik in Hannover. Er begann seine Karriere als Rockmusiker. Im Rahmen eines Schüleraustauschs verbrachte er mit 17 ein Jahr in Brasilien, wo er in verschiedenen Clubs und Bars Bossa Nova und Heavy Metal spielte. 1995 kam er nach Berlin, wo er mit Musikern wie Ulrich Gumpert, Ernst-Ludwig Petrowsky, Manfred Schoof, Uschi Brüning, Joachim Kühn, Aki Takase, Gunter Hampel, Mircea Tiberian und Axel Dörner Tourneen und Konzerte spielte.

Als Nachfolger von Joachim Dette bildet er mit Axel Dörner, Rudi Mahall und Uli Jenneßen die Band Die Enttäuschung, die neben eigenen Stücken gemeinsam mit Alexander von Schlippenbach das Gesamtwerk von Thelonious Monk aufführte; das Quartett erweiterte sich 2017 mit Christof Thewes zum Quintett.

Mit Björn Lücker und Henrik Walsdorff bildet er die Gruppe The Most. Daneben wirkte er im Caciula Trio (mit Maurice de Martin und Ben Abarbanel-Wolff) und der Gruppe JR 3, dem Silke Eberhard Quartett, der Spielvereinigung Kreuzberg und dem Zoran Terzić Trio mit und tritt als Duopartner von Maria Răducanu auf. Mit Thomas Borgmann und Willi Kellers bildet er das Trio Keys & Screws. Außerdem spielt Roder seit 2010 in einem, sehr stark von Improvisation und Freiheit der einzelnen Künstler getriebenen, Avant Garde Jazz Trio (Trio Brom) zusammen mit Christian Marien und Alexander Beierbach.

Diskographie (Auswahl) Bearbeiten

Jan Roder, Konzert in Cavete, Marburg 2011

Weblinks Bearbeiten

Commons: Jan Roder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Gespräch während einer Setpause im Jazzstudio Nürnberg am 27. Mai 2023.
  2. BROM. Abgerufen am 27. Mai 2023.
Personendaten
NAME Roder, Jan
KURZBESCHREIBUNG deutscher Jazzbassist
GEBURTSDATUM 1968
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Veröffentlichungsdatum:
Jan Roder 1968 ist ein deutscher Jazz Bassist Jan Roder im Club W71 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenRoder studierte Musik in Hannover Er begann seine Karriere als Rockmusiker Im Rahmen eines Schuleraustauschs verbrachte er mit 17 ein Jahr in Brasilien wo er in verschiedenen Clubs und Bars Bossa Nova und Heavy Metal spielte 1 1995 kam er nach Berlin wo er mit Musikern wie Ulrich Gumpert Ernst Ludwig Petrowsky Manfred Schoof Uschi Bruning Joachim Kuhn Aki Takase Gunter Hampel Mircea Tiberian und Axel Dorner Tourneen und Konzerte spielte Als Nachfolger von Joachim Dette bildet er mit Axel Dorner Rudi Mahall und Uli Jennessen die Band Die Enttauschung die neben eigenen Stucken gemeinsam mit Alexander von Schlippenbach das Gesamtwerk von Thelonious Monk auffuhrte das Quartett erweiterte sich 2017 mit Christof Thewes zum Quintett Mit Bjorn Lucker und Henrik Walsdorff bildet er die Gruppe The Most Daneben wirkte er im Caciula Trio mit Maurice de Martin und Ben Abarbanel Wolff und der Gruppe JR 3 dem Silke Eberhard Quartett der Spielvereinigung Kreuzberg und dem Zoran Terzic Trio mit und tritt als Duopartner von Maria Răducanu auf Mit Thomas Borgmann und Willi Kellers bildet er das Trio Keys amp Screws Ausserdem spielt Roder seit 2010 in einem sehr stark von Improvisation und Freiheit der einzelnen Kunstler getriebenen Avant Garde Jazz Trio Trio Brom zusammen mit Christian Marien und Alexander Beierbach 2 Diskographie Auswahl Bearbeiten nbsp Jan Roder Konzert in Cavete Marburg 2011Die Enttauschung 1 Grob rec 1997 ed 2002 Silke Eberhard Tobias Netta Jan Roder Bjorn Lucker ElevatorMusic Art Pur FennMusic 2001 Caciula Trio 7 Songs from the Wagendorf of Dreams Konnex Records 2004 Baby Bonk Sagt die Wahrheit Konnex Records mit Michael Griener Kalle Kalima Martin Klingeberg 2005 Zoran Terzic Trio 1 Konnex 2005 Silke Eberhard Quartett Mohnmarzipan Intuition Records mit Niko Meinhold Sebastian Merk 2006 Double Bass Jazzwerkstatt 2008 Axel Dorner Havard Wiik Christian Lillinger Jan Roder Die Anreicherung Jazzwerkstatt 2013 Griener Mahall Roder Thewes Squakk Willisau amp Berlin Intakt Records 2014 Andreas Schmidt Jan Roder amp Max Andrzejewski E Motian s Unit Records 2015 Andreas Willers Jan Roder Christian Marien Derek Plays Eric Jazzwerkstatt 2017 Keys amp Screws Some More Jazz NoBusiness Records 2020 mit Thomas Borgmann Willi Kellers Ruf der Heimat Secrets Jazzwerkstatt 2020 mit Thomas Borgmann Christof Thewes Willi Kellers Silke Eberhard Trio Being the Up and Down Intakt 2021 Anna Kaluza amp Jan Roder Am Frankfurter Tor Relative Pitch 2022 Colin Webster Mark Holub Sofia Salvo Jan Roder Sowieso Raw Tonk 2023 Die Enttauschung Music Minus One 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jan Roder Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Jan Roder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Webprasenz Jan Roder bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Gesprach wahrend einer Setpause im Jazzstudio Nurnberg am 27 Mai 2023 BROM Abgerufen am 27 Mai 2023 Normdaten Person GND 135396581 lobid OGND AKS LCCN no2015073119 VIAF 80157271 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Roder JanKURZBESCHREIBUNG deutscher JazzbassistGEBURTSDATUM 1968 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Roder amp oldid 238353220