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Jan Koester 29 Dezember 1953 in Braunschweig ist ein deutscher Schauspieler kunstlerischer Sprecher Wortregisseur in seiner eigenen Horbuchedition Theater und Musikverlag NOA NOA Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Anmerkungen 4 WeblinksLeben BearbeitenKoester wurde zehnjahrig fur den Film entdeckt und fur die zentrale Rolle eines krankelnden West Berliner Kindes besetzt das in dem Lustspiel Happy End am Worthersee zur Erholung nach Osterreich geschickt wird Danach folgte seine bekannteste Rolle der Geissenpeter in Werner Jacobs Heidi der osterreichischen Verfilmung des beruhmten Romans von Johanna Spyri Danach sah man Koester als Harry in Jack Popplewells Spielplatz 1970 ubernahm er die Hauptrolle in dem kolportagehaften Jugendproblemfilm Engel die ihre Flugel verbrennen unter der Regie von Zbynek Brynich Zwei heranwachsende Kinder erschlagen die Liebhaber ihrer Mutter in einem Munchner Luxus Hochhaus und begehen in die Enge getrieben Selbstmord 1 Nach Abschluss der Buhnenreifeprufung spielte Jan Koester an den Munchner Kammerspielen unternahm eine Theater Tournee war am Dusseldorfer Schauspielhaus an der Bayerischen Staatsoper Graf Thorn in Pendereckis Ubu Rex 1993 1995 Akademietheater Munchen engagiert ubernahm diverse Theater Gastrollen 1980 spielte Jan Koester eine Doppelrolle Martellino Minghino aus Boccaccios Decamerone in einer internationalen Koproduktion mit dem BR Seine wichtigsten Regisseure waren Maximilian Schell Stimme von John Moulder Brown in seinem fur den Oscar nominierten Debutfilm First Love Erste Liebe nach Ivan Turgenev Wolfgang Petersen Wolfgang Staudte Helmut Dietl Michael Verhoeven Franz Seitz Norbert Kuckelmann Oswald Dopke August Everding Thomas Bohn Zwei Tatorts SWR NDR 1995 rief Jan Koester mit seiner Frau Ernie Wilhelmi die NOA NOA Horbuchedition ins Leben Den Schwerpunkt bilden Horspiele Tondokumente und Publikationen von Hans Christian Blech und Ernie Wilhelmi Weitere Protagonisten Achim Hoppner Ulrich Matthes Jens Harzer Hans Kremer Siemen Ruhaak Stefan Hunstein Jacques Breuer Daniel Friedrich 2 Neben seinen Schauspielarbeiten arbeitet Jan Koester seit 1963 als Synchronsprecher Sprecher bei den Rundfunkanstalten in zahlreichen Filmen als Horbuchsprecher und Wortregisseur Er synchronisierte Michael J Fox in der Familienserie Jede Menge Familie und ist Voice Over Sprecher Carlos Kleiber Filmografie Auswahl Bearbeiten1964 Happy End am Worthersee 1964 1965 Unsere grosse Schwester Fernsehserie 13 Folgen 1965 Heidi 1966 Spielplatz TV 1967 Blut floss auf Blendings Castle TV 1967 Das Kriminalmuseum TV Serie Die Reisetasche 1968 Peter und Sabine 1968 Immer Arger mit den Paukern 1970 Der Kommissar TV Serie wie die Wolfe 1970 Hurra unsere Eltern sind nicht da 1970 Engel die ihre Flugel verbrennen 1970 Frisch fromm frohlich frei 1974 Neugierig wie ein Kind 1972 Meine Tochter Deine Tochter 1977 Planubung TV 1980 Decamerone BR 1982 Die weisse Rose 1983 Die Ruckkehr der Traume TV 1983 Solidaritatsfilm fur Amnesty International Erster Preis in Cannes 1985 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 15 Episode Tony s Tod 1988 Der Fahnder Regie Max Farberbock 1995 Tatort Die Kampagne SWR NDR Regie Thomas Bohn 1995 Forsthaus Falkenau Die Intrige 1998 Forsthaus Falkenau Liebe auf den ersten Blick 2003 Tatort Harte Hunde 2011 Ich habe es dir nie erzahlt ZDF 2013 Der Doppelmorder von Krailling Sat 1 2013 Die Habsburger Rolle Hermann Goring ZDF Anmerkungen Bearbeiten zit nach Lexikon des internationalen Films Band 2 D F S 867 f Reinbek b Hamburg 1987 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www noa noa hoerbuch deWeblinks BearbeitenJan Koester in der Internet Movie Database englisch Horproben bei audible de unter dem Namen Jan Koester Jan Koester bei FilmmakersNormdaten Person GND 123143179 lobid OGND AKS VIAF 224764639 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koester JanKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 29 Dezember 1953GEBURTSORT Braunschweig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Koester amp oldid 228132481