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James David Ebert 11 Dezember 1921 in Bentleyville Pennsylvania 22 Mai 2001 nahe Baltimore Maryland war ein US amerikanischer Embryologe Entwicklungsbiologe und Wissenschaftsfunktionar Er trug wesentlich zur Entwicklung der Embryologie von der beschreibend anatomischen Herangehensweise zu dem interdisziplinaren Gebiet der Entwicklungsbiologie unter besonderer Berucksichtigung von Genetik Biochemie und Molekularbiologie bei Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenEbert erwarb 1942 einen Bachelor am Washington and Jefferson College Nach seinem Militardienst auf einem Zerstorer im Pazifik wahrend dem er mit dem Purple Heart ausgezeichnet wurde erwarb er 1950 bei Benjamin Willier an der Johns Hopkins University einen Ph D in Biologie und experimenteller Embryologie Ebert lehrte am Massachusetts Institute of Technology und an der Indiana University Er gehorte ab 1956 als Professor fur Biologie und Embryologie zum Lehrkorper der Johns Hopkins University Medical School und zum wissenschaftlichen Personal Carnegie Institution of Washington CIW Er war von 1956 bis 1976 Direktor der Abteilung fur Embryologie an der CIW mit Standort Baltimore von 1970 bis 1978 Prasident des Marine Biological Laboratory in Woods Hole und von 1978 bis 1987 als Nachfolger von Philip Abelson Prasident der CIW 1978 wurde Ebert an der Johns Hopkins University Ebert emeritiert Von 1987 bis 1993 war er noch Prasident des Chesapeake Bay Institute der Johns Hopkins University und wieder Professor fur Biologie Von 1981 bis 1993 war er Vizeprasident der National Academy of Sciences Laut Datenbank Scopus die Zitationen uberwiegend erst aus der Zeit nach den 1970er Jahren erfasst hat Davis einen h Index von 11 Stand April 2022 1 James David Ebert starb gemeinsam mit seiner Ehefrau Alma Goodwin Ebert mit der er seit 1946 verheiratet war bei einem Verkehrsunfall Das Paar hinterliess drei Kinder Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1963 Fellow der American Association for the Advancement of Science 1965 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences 2 1967 Mitglied der National Academy of Sciences 3 1974 Mitglied der American Philosophical Society 4 Ehrendoktorwurden der Yale University der Indiana University des Moravian College und des Washington and Jefferson CollegeLiteratur BearbeitenGraeme Zielinski Scientist James D Ebert Dies In The Washington Post 24 Mai 2001 washingtonpost com Wolfgang Saxon James D Ebert 79 Biologist Helped Develop Embryology In The New York Times 25 Mai 2001 S B8 nytimes com Maxine Singer James David Ebert 11 December 1921 22 May 2001 In Proceedings of the American Philosophical Society Band 148 Nr 1 Marz 2004 S 123 127 JSTOR 1558246 Sheraden Seward James David Ebert 1921 2001 In The Embryo Project Encyclopedia 9 Dezember 2008 asu edu Weblinks BearbeitenInformationen zu und akademischer Stammbaum von James D Ebert bei academictree orgEinzelnachweise Bearbeiten Ebert James D In scopus com Scopus abgerufen am 13 April 2022 englisch Book of Members 1780 present Chapter E PDF 634 kB In amacad org American Academy of Arts and Sciences abgerufen am 13 April 2022 englisch James D Ebert In nasonline org National Academy of Sciences abgerufen am 13 April 2022 englisch APS Member History Dr James D Ebert In amphilsoc org American Philosophical Society abgerufen am 13 April 2022 englisch Normdaten Person GND 172066700 lobid OGND AKS LCCN n50030228 NDL 00438568 VIAF 109230108 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ebert James D ALTERNATIVNAMEN Ebert James David Ebert JamesKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Embryologe Entwicklungsbiologe und WissenschaftsfunktionarGEBURTSDATUM 11 Dezember 1921GEBURTSORT Bentleyville PennsylvaniaSTERBEDATUM 22 Mai 2001STERBEORT nahe Baltimore Maryland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title James D Ebert amp oldid 222036920