James Anderson (Cricketspieler)

James Anderson

Anderson im Jahr 2023
Spieler-Informationen
Name	James Michael Anderson
Geboren	30. Juli 1982 (41 Jahre alt) Burnley, Vereinigtes Königreich
Batting-Stil	Linkshänder
Bowling-Stil	Rechtshändiger fast-medium
Rolle	Bowler
Internationale Spiele
Nationalmannschaft	England (2002–heute)
Test-Debüt (cap 613)	22. Mai 2003 v  Simbabwe
Letzter Test	24. Februar 2023 v  Neuseeland
ODI-Debüt (cap 172)	15. Dezember 2002 v  Australien
Letztes ODI	13. März 2015 v  Afghanistan
ODI Shirt-Nr.	9 (zuvor 40)
T20I-Debüt (cap 21)	9. Januar 2007 v  Australien
Letztes T20I	15. November 2009 v  Südafrika
T20I Shirt-Nr.	9
Nationale Mannschaften
Jahre	Mannschaft
2000	Lancashire Cricket Board
2001–heute	Lancashire
2007/08	Auckland
Karriere-Statistiken
Spielform	Test	ODI	FC	LA
Spiele	179	194	288	261
Runs (gesamt)	1.312	273	1.988	376
Batting Average	9,17	7,58	9,42	8,95
100s/50s	0/1	0/0	0/1	0/0
Highscore	81	28	81	28
Bälle	38.293	9.584	57.291	12.730
Wickets	685	269	1.099	358
Bowling Average	25,99	29,22	24,31	28,57
5 Wickets in Innings	32	2	54	2
10 Wickets im Spiel	3	0	6	0
Beste Bowlingleistung	7/42	5/23	7/19	5/23
Catches/Stumpings	104/–	53/–	162/-	68/–
Quelle: Cricinfo, 21. Mai 2023

James Michael Anderson, OBE (* 30. Juli 1982 in Burnley, Vereinigtes Königreich) ist ein englischer Cricketspieler, der seit 2014 für die englische Nationalmannschaft spielt.

Kindheit und Ausbildung

Anderson spielte seit der frühen Kindheit für den Burnley Cricket Club. Zunächst kein auffälliger Spieler, erlebte er mit 16 einen Wachstumsschub und war bald darauf einer der Liga in Lancashire, woraufhin er in die Schulauswahl des Counties berufen wurde.

Aktive Karriere

Anfänge in der Nationalmannschaft und Verletzungen

Mit 18 Jahren erhielt er einen Vertrag für den Lancashire County Cricket Club, spielte jedoch zunächst vornehmlich in der zweiten Mannschaft. Er gab sein List-A-Debüt im Jahr 2000 und sein First-Class-Debüt für Lancashire folgte im Jahr 2002. Im folgenden Winter folgte dann die Berufung in die Nationalmannschaft, als er bei einem Drei-Nationen-Turnier gegen den Gastgeber sein ODI-Debüt gab. Bis dahin hatte er im nationalen Cricket erst drei One-Day-Spiele absolviert. Daraufhin wurde er für den Cricket World Cup 2003 in Südafrika nominiert. Dabei erzielte er gegen die Niederlande (4 Wickets für 25 Runs) und Pakistan (4/29) jeweils vier Wickets und wurde dabei jeweils als Spieler des Spiels ausgezeichnet. Dennoch schied das englische Team in der Vorrunde aus, da man sich weigerte ein Spiel in Simbabwe abzuhalten. Zu Beginn der Saison 2003 erzielte er für Lancashire seinen ersten Hattrick. Daraufhin folgte sein Debüt im Test-Cricket gegen Simbabwe, bei dem ihm im ersten Test ein Five-for über 5 Wickets für 73 Runs und im zweiten Spiel vier Wickets (4/55) gelangen. Dies wurde gefolgt durch eine ODI-Serie gegen Pakistan, bei der er ein Mal drei (3/59) und ein Mal vier (4/27) Wickets erzielte, wobei letzteres ein Hattrick enthielt. Zum Abschluss des Sommers folgten dann bei der Test-Serie gegen Südafrika noch einmal fünf Wickets (5/102) im dritten Test, sowie vier (4/38) und drei (3/50) Wickets gegen sie in dem folgenden ODI-Drei-Nationen-Turnier. Nach diesem Sommer hatte er sich fest im englischen Team etabliert und wurde vom Cricket Writers' Club als Young Cricketer of the Year gewählt. Im September folgte dann ein zentraler Vertrag mit dem englischen Verband.

Der Winter begann damit, dass er auf Grund einer leichten Knieverletzung für die Tour in Bangladesch geschont wurde. Auch im weiteren Verlauf wurde er nur selten eingesetzt. Erst beim Drei-Nationen-Turnier im Juli 2004 war er dann wieder fit, wobei ihm gegen die West Indies 3 Wickets für 37 Runs erreichte. In der nachfolgenden Test-Serie gegen den gleichen Gegner erreichte er dann 4 Wickets für 52 Runs. Im folgenden Winter wurde er kaum eingesetzt, auch wenn er für die Touren nominiert war. Nachdem er bei seinem einzigen Test-Einsatz in Südafrika nicht überzeugen konnte, wurde er aus dem Team genommen. So konzentrierte er sich im Sommer auf das nationale Cricket mit Lancaster. Im Dezember erhielt er einen Einsatz in der ODI-Serie in Pakistan und konnte dabei vier Wickets (4/48) erzielen, wofür er als Spieler des Spiels ausgezeichnet wurde. Dies brachte ihm, nachdem es im englischen Team zahlreiche Verletzungen gab, eine Nachnominierung für die Tour in Indien im Frühjahr, bei dem er im dritten Test vier (4/40) und im sechsten ODI drei (3/28) Wickets erreichte. Nachdem er von der Tour zurückkam, wurde bei ihm eine Stressfraktur im Rücken festgestellt, die ihn für den Sommer aussetzen ließ. Im Oktober war er dann wieder einsatzfähig und fand seinen Weg ins Team für die ICC Champions Trophy 2006, wo er drei Spiele bestritt und unter anderem gegen den Gastgeber Indien zwei Wickets (2/40) erreichte. Bei der Test-Serie in Australien erreichte er im abschließenden fünften Test drei Wickets (3/98) und absolvierte sein Debüt im Twenty20-Cricket. Beim folgenden Drei-Nationen-Turnier erreichte er gegen Neuseeland 4 Wickets für 42 Runs.

Aufstieg zum wichtigen Bowler Englands

Beim Cricket World Cup 2007 war er in allen Spielen im Einsatz und erzielte gegen Neuseeland (2/39), Kenia (2/27) und Bangladesch (2/30) jeweils zwei Wickets. Das Team verpasste das Halbfinale, als es in der Super-8-Runde ausschied. Im Sommer spielte er zunächst in einer ODI-Serie gegen die West Indies, bei der er im zweiten Spiel eine Geldstrafe erhielt, nachdem er Runako Morton bei einer Auseinandersetzung mit der Schulter attackierte. Daraufhin kam dann Indien nach England. Im ersten Test konnte er ein Five-for (5/42) erzielen, bevor er im dritten Test noch einmal vier Wickets (4/182) erreichte. Damit rettete er in den beiden Spielen das Remis, konnte jedoch nicht die Serien-Niederlage vermeiden. Für diese Leistung wurde er neben Zaheer Khan als Spieler der Serie ausgezeichnet. In der zugehörigen ODI-Serie folgten dann ein Mal vier Wickets (4/23) und zwei Mal drei Wickets (3/32 und 3/38). Daraufhin war er Teil des englischen Teams beim erstmals ausgetragenen ICC World Twenty20, als er kurzfristig den verletzten Ravi Bopara. Seine beste Leistung waren dabei 2 Wickets für 24 Runs gegen Neuseeland, aber auch hier scheiterte das Team in der Super-8-Runde. Im weiteren Verlauf der Saison 2007/08 konnte er drei Wickets (3/33) in der ODI-Serie in Sri Lanka erzielen. Daraufhin rang er mit Steve Harmison um den Platz im Test-Team, wobei beide mit Verletzungen kämpften. Im März 2008 reiste er mit dem Team nach Neuseeland, wo er im zweiten Test ein Five-for (5/73) erreichte. Es war der zweite Test in dem er mit Stuart Broad auf dem Feld stand, mit dem er von da an das englische Bowling dominierte. Die bisherigen Führungsspieler Steve Harmison und Matthew Hoggard waren dementgegen aus dem Team genommen worden. So wird dieser Test als der Durchbruch für ihn gesehen, da er von da an die Führung im englischen Bowling-Angriff übernahm. Im Mai kam es dann zum Gegenbesuch der neuseeländischen Mannschaft. Nachdem er im ersten Test 3 Wickets für 66 Runs und im zweiten 4 Wickets für 118 Runs erreichte, überzeugte er im abschließenden dritten Test mit 7 Wickets für 43 Runs. Dafür wurde er als Spieler des Spiels ausgezeichnet und sicherte so den Seriengewinn. In der zugehörigen ODI-Serie folgten dann noch ein Mal drei Wickets (3/61).

In der folgenden Test-Serie gegen Südafrika gelangen ihm dann drei Mal jeweils drei Wickets (3/136, 3/72 und 3/42). Der Herbst verlief dann schwierig für ihn und es dauerte bis zum Ende der Saison 2008/09, bis er in den West Indies zwei Mal drei Wickets in der Test-Serie (3/125 und 3/24) und ein Mal in der ODI-Serie (3/37) erreichte. Zu Beginn des Sommers folgte dann beim Gegenbesuch der West Indies im zweiten Test insgesamt neu Wickets (5/87 und 4/38), womit er als Spieler des Spiels ausgezeichnet wurde. Auch folgten 3 Wickets für 58 Runs in den ODIs der Tour. Er war dann Teil des englischen Teams beim ICC World Twenty20 2009, bei dem seine beste Leistung 3 Wickets für 23 Runs bei der Auftaktsniederlage gegen die Niederlande waren. England schied bei dem Turnier dann in der Super-8-Runde aus. Bei der Ashes-Serie gegen Australien gelangen ihm ein Mal vier (4/55) und ein Mal fünf (5/80) Wickets. Dies half dabei die Serie zu gewinnen. Bei der zugehörigen ODI-Serie konnte er nur ein Mal mit 4 Wickets für 55 Runs überzeugen und England verlor die Serie deutlich. Bei der ICC Champions Trophy 2009 erzielte er gegen Sri Lanka (3/20) und Gastgeber Südafrika (3/42) drei Wickets und sicherte damit den Halbfinal-Einzug. Bei der anschließenden Tour in Südafrika bestritt er sein letztes Twenty20. Er litt unter einer Knie-Verletzung, spielte jedoch dennoch auch in der ODI-Serie. Dabei gelangen ihm im zweiten Spiel drei Wickets (3/60) und im vierten ein Five-for (5/23), wofür er als Spieler des Spiels ausgezeichnet wurde. Nachdem er dann im ersten Test der Serie 4 Wickets für 73 Runs lieferte, konnte er dann im dritten Test mit insgesamt acht Wickets (5/63 und 3/98), sowie einer guten Defensiv-Leistung beim Batting ein Remis sichern. Jedoch gab es nach dem Spiel gegen ihn und Broad Vorwürfe, dass sie den Ball manipuliert hätten. Den Rest der Saison kurierte er dann seine Knie-Probleme aus. Anderson wurde auch nicht für den ICC World Twenty20 2010 im Sommer nominiert, den England gewinnen konnte, was ihn frustriert zurückließ.

Konzentration auf Tests und ODIs

Der Sommer 2010 begann mit einer Test-Serie gegen Bangladesch, bei dem er ein Mal vier (4/78) und ein Mal drei Wickets (3/16) erreichte. In der zugehörigen ODI-Serie (3/74), wie auch in der ODI-Serie gegen Australien (3/22) gelangen ihm dann ebenfalls jeweils drei Wickets. Dem schloss sich eine Tour gegen Pakistan an. Im ersten Test konnte er dann sein erstes 10-Wicket-Haul erreichen, als ihm im ersten Innings 5 Wickets für 54 Runs und im zweiten 6 Wickets für 17 Runs gelangen. Dafür wurde er bei dem deutlichen Sieg der englischen Mannschaft als Spieler des Spiels ausgezeichnet. Im zweiten Test folgten dann noch ein Mal 4 Wickets für 20 Runs und im dritten ODI erzielte er 3 Wickets für 26 Runs. Im Oktober brach er sich in der Vorbereitung auf die Verteidigung der Ashes in Australien eine Rippe, wurde dennoch rechtzeitig wieder fit. Dabei half er zunächst zwei Spiele zu gewinnen, in dem ihm jeweils vier Wickets (4/51 und 4/44) gelangen. Hinzu kam im dritten Test 3 Wickets für 61 Runs bei einer Niederlage. Im abschließenden Test konnte er dann mit insgesamt sieben Wickets (4/66 und 3/61) dazu beitragen, dass England die Serie mit einem weiteren Sieg gewann. In der zugehörigen ODI-Serie kam dann noch ein Mal 3 Wickets für 48 hinzu. Daraufhin fand in Indien der Cricket World Cup 2011 statt. Seine beste Leistung dabei waren 2 Wickets für 16 Runs beim Vorrundensieg gegen Südafrika, jedoch wurde er vor dem letzten Vorrundenspiel aus dem Team genommen. England schied dann im Viertelfinale gegen Sri Lanka aus.

Der Sommer 2011 begann dann mit einer Tour gegen Sri Lanka. Im ersten Test erreichte er 3 Wickets für 66 Runs, musste jedoch auf Grund einer Muskelverletzung den Test abbrechen. Im dritten Test war er dann wieder im Team. In der ODI-Serie folgten dann 4 Wickets für 18 Runs im ersten Spiel, wofür er als Spieler des Spiels ausgezeichnet wurde, und 3 Wickets für 24 Runs im vierten. Gegen Indien erzielte er dann im ersten Test 5 Wickets für 65 Runs und konnte damit den Sieg sicherstellen. In der verbliebenen Serie gelangen ihm dann ein Mal drei (3/51) und ein Mal vier (4/85) Wickets, bevor er in der ODI-Serie noch ein Mal drei Wickets (3/40) erreichte. Dennoch kämpfte er während dieser Tour weiterhin mit seiner Fitness. Im Herbst machte er dann deutlich, dass er Ambitionen hegte wieder ins englische Twenty20-Team zurückzukehren und trat zur Unterstützung des Argumentes der Auktion für die Indian Premier League 2012 bei. Im Winter konnte er dann drei Wickets (3/35) im dritten Test gegen Pakistan erreichen, bevor er in Sri Lanka ein Five-for (5/72) und ein weiteres Mal drei Wickets (3/62) hinzufügte. Daraufhin wurde er vom englischen Verband als Cricketspieler des Jahres ausgezeichnet. Im Sommer 2012 gelangen ihm dann vier Wickets im zweiten Test gegen die West Indies, wurde jedoch im dritten Test zur Schonung nicht nominiert. Das damit eingeführte Rotationsprinzip sollte in den kommenden Jahren immer wieder Streitpunkt werden. Gegen Südafrika folgten dann im abschließen Test drei Wickets (3/76) und im dritten ODI 4 Wickets für 44 Runs.

Champions Trophy und World Cup

Im Dezember 2012 reiste er mit dem englischen Team nach Indien. Dort konnte er dann im dritten Test in beiden Innings drei Wickets erreichen (3/89 und 3/38), was als ungewöhnlich galt da er auf Grund seines Spielstils nicht für Erfolge in südasiatischen Bedingungen prädestiniert war. Doch konnte er durch seine Erfahrung überzeugen und nachdem ihm im vierten Test 4 Wickets für 81 Runs gelangen wurde er dort als Spieler des Spiels ausgezeichnet. Auch sicherte er damit den ersten Seriensieg Englands in Indien seit 27 Jahren. Weiter ging es für das Team in Neuseeland. Hier konnte Anderson zunächst in der ODI-Serie fünf Wickets (5/34) im zweiten Spiel erreichen. In der Test-Serie folgten dann im ersten Test 4 Wickets für 137 Runs. Beim Gegenbesuch der Neuseeländer zu Beginn des Sommers gelangen ihm im ersten Test 5 Wickets für 47 Runs und im ersten ODI 3 Wickets für 31 Runs. Dem schloss sich die ICC Champions Trophy 2013 an, bei der er gegen Australien (3/30) und Neuseeland (3/32) jeweils drei Wickets erreichte. Mit insgesamt elf Wickets führte er als drittbester Bowler des Turniers das Team bis ins Finale, wo man gegen Indien unterlag. Bei der folgenden Ashes-Serie gegen Australien konnte er im ersten Test jeweils fünf Wickets in den beiden Innings (5/85 und 5/73) erreichen und wurde dafür bei dem knappen Sieg als Spieler des Spiels ausgezeichnet. Im abschließenden fünften Test gelangen ihm dann noch einmal 4 Wickets für 95 Runs. Beim Gegenbesuch für die Ashes Tour 2013/14 im November gelangen ihm im vierten Test 4 Wickets für 67 Runs, womit er die deutliche Niederlage in Spiel und Serie jedoch nicht verhindern konnte. Bei der dazugehörigen ODI-Serie wurde er dann geschont.

Im Sommer gelangen ihm gegen Sri Lanka im ersten Test insgesamt sieben Wickets (3/93 und 4/25) und im zweiten noch ein Mal 3 Wickets für 91 Runs. Für diese Leistungen wurde er neben Angelo Mathews als Spieler der Serie ausgezeichnet. Gegen Indien im Juli konnte er nach drei Wickets (3/123) und vier Wickets (4/60) in den ersten beiden Tests 5 Wickets für 53 Runs im dritten erreichen. Nachdem er auch im vierten Test drei Wickets (3/46) erzielt hatte, wurde er als Spieler der Serie ausgezeichnet. Im zweiten Test der Serie geriet er dabei mit Ravindra Jadeja aneinander. Daraufhin wurde er auf Betreiben des indischen Teams mit einem Level-3-Verstoß vor dem Schiedsgericht des Weltverbandes angeklagt, jedoch letztendlich freigesprochen. In der Vorbereitung für den Cricket World Cup 2015 erreichte er in Australien bei einem Drei-Nationen-Turnier im Januar 2015 gegen Indien 4 Wickets für 18 Runs. Bei der Weltmeisterschaft erreichte er dann gegen Schottland (2/30) und Bangladesch (2/45) in der Vorrunde jeweils zwei Wickets, was jedoch nicht zum Weiterkommen ausreichte. Bei dem Turnier bestritt er dann auch sein letztes ODI.

Konzentration auf Test-Cricket und Verletzungen

Nach der Weltmeisterschaft reiste er mit dem Team in die West Indies, wo er im zweiten Test vier Wickets (4/43) und im dritten sogar sechs Wickets (6/42) erreichte und dafür als Spieler der Serie ausgezeichnet wurde. Dabei folgte er dann Ian Botham als bester englischer Bowler der Test-Geschichte nach. Bei der folgenden Test-Serie gegen Neuseeland erzielte er dann sein 400. Test-Wicket. Gegen Australien gelang ihm dann im ersten Test 3 Wickets für 43 Runs. Im dritten Test konnte er dann sogar 6 Wickets für 47 Wickets im ersten Innings erreichen, zog sich jedoch im zweiten Innings eine Verletzung zu. Im Oktober war er dann gegen Pakistan wieder im Team und konnte dabei im dritten Test 4 Wickets für 17 Runs erzielen, womit er jedoch nicht die Niederlage in Spiel und Serie verhindern konnte. Vor der Tour in Südafrika zum Jahreswechsel gab es abermals bedenken wegen seiner Gesundheit, dieses Mal war es die Wade der Sorgen bereitete. Er spielte dennoch in drei Tests der Serie und als beste Leistung erbrachte er im vierten Test 3 Wickets für 47 Runs. Im Mai traf er mit dem Team dann auf Sri Lanka. Im ersten Test konnte er mit 5 Wickets für 16 Runs im ersten Innings zunächst das Follow-on erzwingen, bevor er dann mit abermals fünf Wickets (5/29) im zweiten Innings den Innings-Sieg sicherte. Im zweiten Test wurde er für 3 Wickets für 36 Runs im ersten und 5 Wickets für 58 Runs im zweiten Innings als Spieler des Spiels ausgezeichnet. Als Folge führte er erstmals die Test-Bowler-Rangliste des Weltverbandes an. Daraufhin zog er sich eine Stress-Fraktur im Schulterblatt zu, konnte jedoch dennoch gegen Pakistan 3 Wickets für 41 Runs erzielen. Daraufhin wurde seine Einsatzzeit deutlicher gemanagt. Er musste auf die verbliebene Saison mit Lancashire verziechten und auch die Tour in Bangladesch konnte er nicht bestreiten. In der im November 2016 beginnenden Tour in Indien konnte er dann lediglich im zweiten Test 3 Wickets für 62 Runs erzielen.

Trotz weiterer Verletzungen stand er dann im Juli 2017 gegen Südafrika wieder auf dem Feld. Dort gelangen ihm im zweiten Test 5 Wickets für 72 Runs, bevor er im dritten noch ein Mal drei Wickets (3/25) hinzufügte. Im abschließenden vierten Test erzielte er dann insgesamt sieben Wickets (4/38 und 3/16). Den Sommer beendete er mit der Test-Serie gegen die West Indies. Nach drei Wickets (3/34) im ersten Test, konnte er ein Five-for (5/76) im ersten Innings des zweiten Tests erzielen. Im dritten Test gelangen ihm dann im zweiten Innings 7 Wickets für 42 Runs, womit er Spiel- und Serien-Sieg sicherte und neben Shai Hope als Spieler der Serie ausgezeichnet wurde. Bei der Serie gelang ihm auch sein 500. Test-Wicket. Im November wurde er dann zum Vize-Kapitän des Test-Teams ernannt. Bei der Ashes-Series in Australien gelang ihm dann im zweiten test sein erstes Five-for (5/43) in Australien. Dem folgten dann noch ein Mal vier Wickets (4/116) im dritten und drei Wickets (3/61) im vierten Test. Bei der darauf folgenden Tour in Neuseeland erreichte er dann 3 Wickets für 87 Runs im ersten und 4 Wickets für 76 Runs im zweiten Test. Im Sommer 2018 konnte er dann zunächst gegen Pakistan zwei Mal drei Wickets erreichen (3/82 und 3/43). Daraufhin kämpfte er dann wieder mit seiner Schulterverletzung, wurde jedoch rechtzeitig für die Tour gegen Indien fit. Dabei gelangen ihm im zweiten Test insgesamt neun Wickets (5/20 und 4/23), bevor er im dritten (3/64) und fünften Spiel (3/45) noch ein Mal jeweils drei Wickets erreichte. Nach einer enttäuschenden Tour in Sri Lanka reiste er im Januar 2019 dann mit dem Team in die West Indies, wo er im ersten Test fünf (5/46) und im dritten Test drei Wickets (3/27) erreichte. Beim Royal London One-Day Cup 2019 kollabierte er im Halbfinale nach einer Knieverletzung auf dem Feld und nach weiteren Waden-Verletzungen kam er im Sommer 2019 kaum zum Einsatz. So spielte er dann nur einen Test bei der Ashes Tour 2019 und begab sich danach in die Rehabilitation.

Bis heute

Im Dezember 2019 war er dann wieder fit und konnte bei der Tour in Südafrika eingesetzt werden. Dabei gelang ihm ein Five-for (5/40) im zweiten Test. Nach der Unterbrechung auf Grund der COVID-19-Pandemie erzielte er im Juli 2020 gegen die West Indies 3 Wickets für 62 Runs. Bei der darauf folgenden Tour gegen Pakistan folgten 3 Wickets für 60 Runs im zweiten und 5 Wickets für 56 Runs im dritten Test. Bei der Tour erreichte er dann auch als erster Fast Bowler sein 600. Test-Wicket. In Sri Lanka im Januar 2021 spielte er dann nur im zweiten Test und konnte dort 6 Wickets für 40 Runs erzielen. Daraufhin reiste er mit dem Team weiter nach Indien, wo er im ersten und vierten Test jeweils drei Wickets (3/17 und 3/44) erreichte. Im Sommer 2021 kam Indien dann nach England. Nach vier Wickets im ersten (4/54) und einem Five-for (5/62) im zweiten Spiel, gelangen ihm 3 Wickets für 6 Runs im dritten Test. In der Ashes-Series in Australien im Dezember 2021 erreichte er im dritten Test 4 Wickets für 33 Runs. Nach der enttäuschenden Tour wurde er zusammen mit seinem Bowling-Partner Stuart Broad aus dem Team für die Tour in den West Indies gestrichen. Nachdem die Tour ebenfalls nicht erfolgreich für England verlaufen war, trat neben dem Trainerstab auch Joe Root als Kapitän zurück. Daraufhin wurde er wieder ins Test-Team berufen. Gegen Neuseeland gelang ihm im ersten Test 4 Wickets für 66 Runs und im zweiten 3 Wickets für 62 Runs. Dem folgte gegen Indien dann 5 Wickets für 60 Runs. Den Sommer schloss er dann mit der Tour gegen Südafrika ab, bei der er im zweiten Test in beiden Innings jeweils drei Wickets (3/32 und 3/30) erzielte. In der Saison 2022/23 reiste er mit dem Team dann zunächst nach Pakistan wo ihm im ersten Test vier Wickets (4/36) gelangen. Bei der folgenden Tour in Neuseeland erreichte er im ersten Test insgesamt sieben Wickets (3/36 und 4/18) und im zweiten 3 Wickets für 37 Runs. Im Mai 2023 zog er sich eine Leistenzerrung zu und wurde daher nicht beim Test gegen Irland eingesetzt.

Auszeichnungen

Im Juni 2015 wurde er in der Birthday Honours List zum Officer des Order of the British Empire (OBE) ernannt.

Privates

Anderson ist seit Februar 2006 verheiratet.

Weblinks

Commons: James Anderson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Profil auf Cricinfo

Einzelnachweise

1. Lessons in life. Cricinfo, 19. September 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
2. James Anderson. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
3. 2nd Match (D/N), Melbourne, December 15, 2002, VB Series. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
4. Ralph Dellor: England suffer 89-run defeat as Australia romp home. Cricinfo, 15. Dezember 2002, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
5. Ralph Dellor: Fairy-tale start for Anderson as England win by six wickets. Cricinfo, 16. Februar 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
6. Ralph Dellor: Anderson and Collingwood take England to a stunning victory. Cricinfo, 22. Februar 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
7. Hat-trick for Anderson as Essex stumble at Old Trafford. Cricinfo, 14. Mai 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
8. Andrew Miller: England swing to innings victory. Cricinfo, 24. Mai 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
9. Freddi Auld: England complete a comfortable innings victory. Cricinfo, 7. Juni 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
10. Andrew Miller: Pakistan survive bold England fightback. Cricinfo, 17. Juni 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
11. Andrew Miller: Anderson and Trescothick batter Pakistan to defeat. Cricinfo, 20. Juni 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
12. Paul Weaver: England v South Africa. Cricinfo, 15. April 2004, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
13. Steven Lynch: England take the honours ahead of the final. Cricinfo, 7. Juli 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
14. Freddie Auld: England secure seven-wicket win at Lord's. Cricinfo, 11. Juli 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
15. Anderson voted Young Cricketer of the Year. Cricinfo, 15. August 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
16. Anderson, Flintoff and Collingwood awarded central contracts. Cricinfo, 11. September 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
17. Anderson to miss Bangladesh Tests. Cricinfo, 25. September 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
18. Anderson misses first Test but stays in Sri Lanka. Cricinfo, 1. Dezember 2003, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
19. Freddi Auld: England romp to easy win. Cricinfo, 1. Juli 2004, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
20. Andrew Miller: Anderson shines on a golden day. Cricinfo, 21. August 2004, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
21. Andrew Miller: Ups and downs on a roller-coaster ride. Cricinfo, 26. Januar 2005, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
22. James Anderson ready for Pakistan. Cricinfo, 7. Oktober 2005, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
23. Andrew Miller: Anderson bowls England to late consolation. Cricinfo, 21. Dezember 2005, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
24. Cook and Anderson fly to India. Cricinfo, 24. Februar 2006, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
25. John Stern: Anderson's resurgence. Cricinfo, 20. März 2006, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
26. Siddhartha Vaidyanathan: Strauss stars in consolation win. Cricinfo, 12. April 2006, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
27. Anderson out of back brace. Cricinfo, 22. Juni 2006, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
28. Anderson unlikely to feature this season. Cricinfo, 12. August 2006, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
29. 7th Match (D/N), Jaipur, October 15, 2006, ICC Champions Trophy. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
30. 5th Test, Sydney, January 02 - 05, 2007, England tour of Australia. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
31. Only T20I (N), Sydney, January 09, 2007, England tour of Australia. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
32. Brydon Coverdale: Flintoff ends England's losing streak. Cricinfo, 15. Januar 2007, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
33. 6th Match, Group C, Gros Islet, March 16, 2007, ICC World Cup. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
34. 23rd Match, Group C, Gros Islet, March 24, 2007, ICC World Cup. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
35. 38th Match, Super Eights, Bridgetown, April 11, 2007, ICC World Cup. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
36. Anderson fined for Morton exchange. Cricinfo, 5. Juli 2007, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
37. Andrew McGlashan: Rain saves India and leaves England frustrated. Cricinfo, 23. Juli 2007, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
38. Anand Vasu: England wrest a draw but concede the series to India. Cricinfo, 13. August 2007, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
39. S Rajesh: England take series opener in style. Cricinfo, 21. August 2007, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
40. Andrew McGlashan: Inspired England secure easy win. Cricinfo, 27. August 2007, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
41. Andrew McGlashan: Broad and Bopara pull off a thriller. Cricinfo, 30. August 2007, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
42. Anderson replaces Bopara for Twenty20. Cricinfo, 7. September 2007, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
43. Jenny Thompson: Styris and McMillan help New Zealand to victory. Cricinfo, 18. September 2007, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
44. Andrew Miller: Collingwood's men confound expectations. Cricinfo, 10. Oktober 2007, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
45. Harmison and Anderson battle for one place. Cricinfo, 28. November 2007, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
46. Andrew Miller: Harmison and Hoggard axed by England. Cricinfo, 12. März 2008, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
47. David Hopps: Trent Bridge to Kolkata: Anderson's six of the best. Cricinfo, 17. April 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
48. 2nd Test, Wellington, March 13 - 17, 2008, England tour of New Zealand. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
49. 1st Test, Lord's, May 15 - 19, 2008, New Zealand tour of England and Scotland. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
50. 2nd Test, Manchester, May 23 - 26, 2008, New Zealand tour of England and Scotland. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
51. Andrew McGlashan: Sidebottom wraps up series victory. Cricinfo, 8. Juni 2008, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
52. Andrew McGlashan: Resurgent New Zealand level series. Cricinfo, 21. Juni 2008, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
53. 2nd Test, Leeds, July 18 - 21, 2008, South Africa tour of England. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
54. 3rd Test, Birmingham, July 30 - August 02, 2008, South Africa tour of England. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
55. 4th Test, The Oval, August 07 - 11, 2008, South Africa tour of England. Cricinfo5, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
56. 4th Test, Bridgetown, February 26 - March 02, 2009, England tour of West Indies. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
57. 5th Test, Port of Spain, March 06 - 10, 2009, England tour of West Indies. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
58. Andrew McGlashan: Chanderpaul ton levels series. Cricinfo, 22. März 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
59. Andrew Miller: Bresnan and Anderson swing through Windies. Cricinfo, 18. Mai 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
60. Andrew McGlashan: West Indies labour in huge chase. Cricinfo, 26. Mai 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
61. Andrew McGlashan: de Grooth leads Netherlands to famous win. Cricinfo, 5. Mai 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
62. 2nd Test, Lord's, July 16 - 20, 2009, Australia tour of England and Scotland. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
63. Alex Brown: Clarke and North put Australia safe. Cricinfo, 3. August 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
64. Alex Brown: Paine sets up crushing victory. Cricinfo, 17. September 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
65. Andrew Miller: Spirited England shock Sri Lanka. Cricinfo, 25. September 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
66. Andrew Miller: England defy Smith to reach semis. Cricinfo, 27. September 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
67. Anderson almost missed one-dayers. Cricinfo, 1. Dezember 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
68. Andrew Miller: Trott and Collingwood power impressive England. Cricinfo, 22. November 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
69. Andrew Miller: Anderson leads rout of South Africa. Cricinfo, 29. November 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
70. Andrew Miller: England escape in grandstand finale. Cricinfo, 20. Dezember 2009, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
71. Andrew Miller: England save yet another thriller. Cricinfo, 7. Januar 2010, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
72. Stuart Broad 'astonished' by tampering charges. Cricinfo, 9. Januar 2010, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
73. Anderson still in the dark over knee problem. Cricinfo, 25. März 2010, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
74. Anderson angry over World Twenty20 snub. Cricinfo, 15. Juni 2010, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
75. 1st Test, Lord's, May 27 - 31, 2010, Bangladesh tour of England, Ireland and Scotland. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
76. 2nd Test, Manchester, June 04 - 06, 2010, Bangladesh tour of England, Ireland and Scotland. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
77. Andrew Miller: England seal series in thrilling finale. Cricinfo, 27. Juni 2010, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
78. Andrew Miller: Bell and Strauss flatten Bangladesh. Cricinfo, 8. Juli 2010, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
79. Liam Brickhill: Anderson swings England to 354-run win. Cricinfo, 10. August 2010, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
80. 2nd Test, Birmingham, August 06 - 09, 2010, Pakistan tour of England. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
81. Andrew Miller: Gul takes six to inspire Pakistan to victory. Cricinfo, 17. September 2010, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
82. Anderson injured at England's boot camp. Cricinfo, 15. Oktober 2010, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
83. 2nd Test, Adelaide, December 03 - 07, 2010, England tour of Australia. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
84. 3rd Test, Perth, December 16 - 19, 2010, England tour of Australia. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
85. 4th Test, Melbourne, December 26 - 29, 2010, England tour of Australia. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
86. 5th Test, Sydney, January 03 - 07, 2011, England tour of Australia. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
87. Andrew McGlashan: Voges helps Australia take series 6-1. Cricinfo, 6. Februar 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
88. 21st Match, Group B, Chennai, March 06, 2011, ICC Cricket World Cup. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
89. Anderson ready to fight for one-day place. Cricinfo, 26. April 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
90. Andrew Miller: Side strain rules Anderson out of rest of Test. Cricinfo, 27. Mai 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
91. Andrew McGlashan: Tremlett and Swann secure incredible victory. Cricinfo, 30. Mai 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
92. Anderson returns for Rose Bowl squad. Cricinfo, 12. Juni 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
93. Andrew Miller: Anderson stars in 110-run rout. Cricinfo, 28. Juni 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
94. Andrew Miller: Quickfire Cook leads England rout. Cricinfo, 6. Juni 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
95. Sidharth Monga: Anderson leads dominant England to big win. Cricinfo, 25. Juli 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
96. 2nd Test, Nottingham, July 29 - August 01, 2011, India tour of England. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
97. Andrew McGlashan: England reach No. 1 with emphatic win. Cricinfo, 13. August 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
98. Sidharth Monga: England take unassailable lead. Cricinfo, 9. September 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
99. Andrew Miller: Anderson winning fitness race. Cricinfo, 16. August 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
100. Anderson eager for IPL chance. Cricinfo, 22. November 2011, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
101. George Dobell: IPL a step towards England T20 side for Anderson. Cricinfo, 2. Februar 2012, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
102. 3rd Test, Dubai (DSC), February 03 - 06, 2012, England tour of United Arab Emirates. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
103. George Dobell: Herath takes 12 in Sri Lanka's victory. Cricinfo, 29. März 2012, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
104. 2nd Test, Colombo (PSS), April 03 - 07, 2012, England tour of Sri Lanka. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
105. George Dobell: Anderson voted Player of the Year. Cricinfo, 14. Mai 2012, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
106. David Hopps: Nine-wicket win gives England series. Cricinfo, 28. Mai 2012, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
107. Alan Gardner: Anderson rested for third Test. Cricinfo, 3. Juni 2012, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
108. George Dobell: Flower defends England rotation policy. Cricinfo, 5. Juni 2012, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
109. David Hopps: Morgan sparkles in dull England win. Cricinfo, 31. August 2012, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
110. Sidharth Monga: Brief stutter before England take 2-1 lead. Cricinfo, 9. Dezember 2012, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
111. Andrew McGlashan: England end 28-year wait for win in India. Cricinfo, 17. Dezember 2012, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
112. Alan Gardner: Anderson and Root deliver big win. Cricinfo, 20. Februar 2013, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
113. David Hopps: Finn shines as England batsmen draw game. Cricinfo, 9. März 2013, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
114. Andrew McGlashan: Broad's best secures crushing win. Cricinfo, 19. Mai 2013, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
115. Andrew McGlashan: Guptill ton gives New Zealand series lead. Cricinfo, 31. Mai 2013, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
116. David Hopps: Bell's groundwork sets up Anderson record. Cricinfo, 8. Juni 2013, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
117. Andrew McGlashan: Cook, bowlers see England through to semi-final. Cricinfo, 16. Juni 2013, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
118. David Hopps: Inspired Anderson puts England 1-0 up. Cricinfo, 14. Juli 2013, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
119. David Hopps: Bad light denies England as Ashes ignite. Cricinfo, 25. August 2013, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
120. Daniel Brettig: Rogers and Watson bury hapless England. Cricinfo, 29. Dezember 2013, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
121. George Dobell: Pietersen, Anderson rested from limited-overs squads. Cricinfo, 10. Dezember 2013, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
122. David Hopps: Sri Lanka cling on for dramatic draw. Cricinfo, 16. Juni 2014, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
123. David Hopps: SL snatch victory after defiant Moeen ton. Cricinfo, 24. Juni 2014, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
124. Karthik Krishnaswamy: India bat all day in stalemate. Cricinfo, 13. Juli 2014, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
125. David Hopps: Ishant's seven destroys England. Cricinfo, 21. Juli 2014, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
126. George Binoy: Moeen six-for ends England's win drought. Cricinfo, 31. Juli 2014, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
127. Andrew McGlashan: Root and Buttler sparkle halted by rain. Cricinfo, 8. August 2014, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
128. David Hopps: India befuddled as England complete humiliation. Cricinfo, 17. August 2014, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
129. Anderson charged in Jadeja incident. Cricinfo, 15. Juli 2014, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
130. Bishen Jeswant: The Anderson-Jadeja explainer. Cricinfo, 1. August 2014, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
131. James Anderson found not guilty. Cricinfo, 1. August 2014, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
132. Sidharth Monga: Finn, Anderson run through India. Cricinfo, 20. Januar 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
133. 14th Match, Pool A, Christchurch, February 23, 2015, ICC Cricket World Cup. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
134. 33rd Match, Pool A (D/N), Adelaide, March 09, 2015, ICC Cricket World Cup. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
135. Alan Gardner: Anderson inspires England to memorable win. Cricinfo, 25. April 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
136. Andrew McGlashan: Bravo and Blackwood secure shared series. Cricinfo, 3. Mai 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
137. George Dobell: Anderson overtakes Botham's record. Cricinfo, 17. April 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
138. George Dobell: Anderson's 400 a reward for the hard yards. Cricinfo, 25. Mai 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
139. David Hopps: England go 1-0 up with emphatic win. Cricinfo, 11. Juli 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
140. Brydon Coverdale: Bell guides England to 2-1 Ashes lead. Cricinfo, 31. Juli 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
141. George Dobell: Anderson suffers side injury. Cricinfo, 30. Juli 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
142. Alan Gardner: Pakistan spinners wrap up 2-0 series win. Cricinfo, 5. November 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
143. George Dobell: Anderson doubt for Durban after calf scan. Cricinfo, 22. Dezember 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
144. De Villiers hints at long-term captaincy. Cricinfo, 26. Januar 2016, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
145. Andrew Miller: Anderson ten leads England's surge to innings victory. Cricinfo, 21. Mai 2016, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
146. Andrew McGlashan: Landmark Cook secures win after Chandimal's defiant century. Cricinfo, 30. Mai 2016, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
147. Anderson becomes No. 1 Test bowler. Cricinfo, 31. Mai 2016, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
148. 2nd Investec Test, Manchester, July 22 - 25, 2016, Pakistan tour of England and Ireland. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
149. Stress fracture leaves Anderson doubtful for first Pakistan Test. Cricinfo, 25. Juni 2016, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
150. George Dobell: Broad and Anderson ruled out for rest of season. Cricinfo, 27. August 2016, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
151. Anderson to miss Bangladesh series. Cricinfo, 28. September 2016, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
152. 2nd Test, Visakhapatnam, November 17 - 21, 2016, England tour of India. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
153. David Hopps: England routed as South Africa surge to series-levelling win. Cricinfo, 17. Juli 2017, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
154. 3rd Test, The Oval, July 27 - 31, 2017, South Africa tour of England. Cricinfo, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
155. Andrew Miller: Moeen's five secures England 177-run victory. Cricinfo, 7. August 2017, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
156. Andrew Miller: Abject West Indies tumble to humiliating innings defeat. Cricinfo, 19. August 2017, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
157. Andrew McGlashan: Shai Hope the hero in thrilling West Indies win. Cricinfo, 29. August 2017, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
158. Alan Gardner: Anderson seven-for leads England to series. Cricinfo, 9. September 2017, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
159. Alan Gardner: Anderson joins 500 club at scene of Test debut. Cricinfo, 8. September 2017, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
160. Anderson named England vice-captain. Cricinfo, 10. November 2017, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
161. Brydon Coverdale: Starc, Hazlewood rip through England for 2-0. Cricinfo, 6. Dezember 2017, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
162. Brydon Coverdale: Australia regain the Ashes with Hazlewood's five-for. Cricinfo, 18. Dezember 2017, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
163. Brydon Coverdale: Steven Smith caps epic 2017 with hundred to deny England. Cricinfo, 30. Dezember 2017, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
164. Nikhil Kalro: Wagner bounces England out as New Zealand win in final session. Cricinfo, 26. März 2018, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
165. Andrew Miller: Ish Sodhi survives tense finish to win series for New Zealand. Cricinfo, 3. April 2018, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
166. Andrew Miller: Another England collapse opens door for Pakistan's nine-wicket rout. Cricinfo, 27. Mai 2018, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
167. Andrew Miller: Dom Bess saves his best for last, after Jos Buttler blitz floors Pakistan. Cricinfo, 3. Juni 2018, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
168. George Dobell: James Anderson could make guest appearance for Surrey in bid for match fitness. Cricinfo, 12. Juni 2018, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
169. Sidharth Monga: Broad, Anderson and Woakes batter India. Cricinfo, 12. August 2018, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
170. Sidharth Monga: Kohli, Pandya and Bumrah star in India's 203-run win. Cricinfo, 22. August 2018, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
171. Alagappan Muthu: England take series 4-1 as Anderson goes past McGrath. Cricinfo, 11. September 2018, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
172. James Anderson relieved to return to wicket-taking ways after tough Sri Lanka tour. Cricinfo, 23. Januar 2019, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
173. Valkerie Baynes: Roston Chase bags eight as West Indies crush England. Cricinfo, 26. Januar 2019, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
174. Valkerie Baynes: England beat West Indies by 232 runs to restore some pride. Cricinfo, 12. Februar 2019, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
175. James Anderson in doubt for Lancashire's Championship return. Cricinfo, 13. Mai 2019, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
176. George Dobell: Anderson to miss two Championship matches with 'low grade calf muscle tear'. Cricinfo, 7. Juli 2019, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
177. James Anderson ruled out of Ireland Test with calf injury. Cricinfo, 23. Juli 2019, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
178. Injured James Anderson out of Lord's Test. Cricinfo, 6. August 2019, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
179. Injured James Anderson out of Lord's Test. Cricinfo, 6. August 2019, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
180. Matt Roller: Ben Stokes seals dramatic victory as South Africa falter in brave rearguard. Cricinfo, 7. Januar 2020, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
181. Matt Roller: Jermaine Blackwood knock guides West Indies to victory against England. Cricinfo, 12. Juli 2020, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
182. Valkerie Baynes: Zak Crawley makes most of chance as second Test ends in predictable draw. Cricinfo, 17. August 2020, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
183. Matt Roller: England take series 1-0 after James Anderson reaches 600. Cricinfo, 25. August 2020, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
184. Andrew Miller: James Anderson reaches 600 Test wickets - The milestone moments. Cricinfo, 11. September 2018, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
185. Valkerie Baynes: Dom Sibley breaks out of slump to help see England home. Cricinfo, 25. Januar 2021, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
186. Matt Roller: James Anderson and Jack Leach consign India to rare home defeat. Cricinfo, 9. Februar 2021, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
187. Alan Gardner: Five each for R Ashwin, Axar Patel; India wrap up victory to make WTC final. Cricinfo, 6. März 2021, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
188. Sidharth Monga: Trent Bridge Test ends in a draw after day-five washout. Cricinfo, 8. August 2021, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
189. Varun Shetty: Siraj finishes England off as India script famous win. Cricinfo, 16. August 2021, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
190. Andrew Fidel fernando: England march to 1-1 with Ollie Robinson five-for. Cricinfo, 28. August 2021, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
191. Valkerie Baynes: Scott Boland six-for leads humiliation as Australia romp to Ashes glory. Cricinfo, 28. Dezember 2021, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
192. James Anderson, Stuart Broad dropped from England Test squad for West Indies. Cricinfo, 8. Februar 2022, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
193. Matt Roller: Joe Root's resignation compounds power vacuum at ECB. Cricinfo, 15. April 2022, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
194. Alan Gardner: Joe Root's 115* seals England march to victory. Cricinfo, 5. Juni 2022, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
195. Valkerie Baynes: Jonny Bairstow blitz leads England to memorable win and 2-0 series lead. Cricinfo, 14. Juni 2022, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
196. Karthik Krishnaswamy: No stopping Root and Bairstow as 'new' England make it 2-2. Cricinfo, 5. Juli 2022, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
197. Andrew Miller: Stokes inspires England as Anderson, Robinson round up South Africa for innings win. Cricinfo, 27. August 2022, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
198. Andrew Miller: James Anderson puts seal on England's crushing 267-run victory over New Zealand. Cricinfo, 19. Februar 2023, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
199. Andrew Miller: James Anderson puts seal on England's crushing 267-run victory over New Zealand. Cricinfo, 19. Februar 2023, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
200. Alan Gardner: New Zealand beat England in one-run thriller, make history by overcoming follow-on. Cricinfo, 28. Februar 2023, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
201. James Anderson groin strain raises England Ashes fears. Cricinfo, 14. April 2023, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
202. Vithushan Ehantharajah: James Anderson likely to miss Ireland Test as Ashes precaution. Cricinfo, 17. Mai 2023, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
203. Anderson made OBE in Queen's birthday honours. Cricinfo, 12. Juni 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
204. James Anderson receives OBE at Buckingham Palace. Cricinfo, 11. Februar 2016, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 
205. Anderson ties the knot. Cricinfo, 7. Februar 2006, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch). 

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