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Jurgen Mansel 29 April 1955 in Zweibrucken 7 Marz 2012 in Bielefeld war ein deutscher Soziologe und Erziehungswissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJurgen Mansel geboren 1955 in Zweibrucken studierte von 1978 bis 1983 an der Universitat des Saarlandes Soziologie wo er 1986 87 auch promovierte An der Universitat des Saarlandes begann er zudem seine akademische Laufbahn im Jahr 1983 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Rechts und Sozialphilosophie Nach kurzer Zeit an der Bergischen Universitat Wuppertal wechselte er anschliessend im Jahr 1988 an die Universitat Bielefeld wo er bis 1994 als wissenschaftlicher Assistent an der Fakultat fur Padagogik sowie am Institut fur interdisziplinare Konflikt und Gewaltforschung tatig war 1 2 1994 schloss er dort sein Habilitationsverfahren ab Im Sommersemester 1997 nahm er eine Gastprofessur fur Jugend Technik und Gesundheit an der Philosophischen Fakultat der Universitat Chemnitz wahr Bis zum Jahr 2000 hatte er dann an der Universitat Bielefeld eine Hochschuldozentur mit Lehr und Forschungsauftrag im Fach Padagogik mit dem Schwerpunkt Sozialisation inne Nach verschiedenen Projekttatigkeiten vor allem am Institut fur interdisziplinare Konflikt und Gewaltforschung wurde er im Oktober 2000 zum ausserplanmassigen Professor der Universitat Bielefeld ernannt wo er bis zuletzt lehrte und forschte 3 Jurgen Mansel war seit 1999 Sprecher der Sektion Jugendsoziologie der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie Daruber hinaus war er vom ersten Jahrgang an Mitglied im Beirat der Zeitschrift Diskurs Kindheits und Jugendforschung sowie Mitherausgeber der Reihe Kindheits und Jugendforschung im Juventa Verlag Schriften BearbeitenAngst vor Gewalt Eine Untersuchung zu Hintergrunden und Folgen von Kriminalitat im Jugendalter Weinheim Munchen 2001 Sozialisation in der Risikogesellschaft Eine Untersuchung zu psychosozialen Belastungen Jugendlicher als Folge ihrer Bewertung gesellschaftlicher Bedrohungspotentiale Neuwied 1995 mit Klaus Hurrelmann Alltagsstress bei Jugendlichen Eine Untersuchung uber Lebenschancen Lebensrisiken und psychosoziale Befindlichkeiten im Statusubergang Weinheim Munchen 1991 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jurgen Mansel im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten https web archive org web 20160304121525 https www uni bielefeld de ikg Aktuelles Nachruf Juergen Mansel 9 3 2012 pdf Archivierte Kopie Memento des Originals vom 11 Dezember 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uni bielefeld de Nachruf auf Jurgen Mansel von der Universitat BielefeldNormdaten Person GND 122688368 lobid OGND AKS LCCN n85257943 VIAF 51872894 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mansel JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Soziologe und ErziehungswissenschaftlerGEBURTSDATUM 29 April 1955GEBURTSORT ZweibruckenSTERBEDATUM 7 Marz 2012STERBEORT Bielefeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Mansel amp oldid 232840635