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Jurgen Kesting 26 Juli 1940 in Duisburg ist ein deutscher Journalist Musikkritiker und Fachbuchautor Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 2 1 Bucher 2 2 Aufsatze Essays Auswahl 2 3 Fernsehen 3 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenKesting studierte von 1960 bis 1967 in Koln und Wien Germanistik Anglistik und Philosophie Nach vier Jahren als Pressechef der Electrola 1969 1971 und der Munchner Eurodisc 1971 1973 arbeitete er seit 1973 als Redakteur Ressortleiter geschaftsfuhrender Redakteur und Autor fur den Stern 1993 wechselte er als Autor zu der neu gegrundeten Zeitung Die Woche Im Herbst 1997 entwickelte er fur Gruner Jahr das Musikmagazin Amadeo Sein Bruder ist der Redakteur und Publizist Hanjo Kesting Nach zahlreichen Musiksendungen WDR Sudwestfunk Suddeutscher Rundfunk Bayerischer Rundfunk SWR RBB DR veroffentlichte er 1986 eine umfassende und als Standardwerk eingeschatzte Studie Die grossen Sanger in drei Banden 1990 folgte eine ins Englische Russische und Japanische ubersetzte Monographie uber Maria Callas 1991 ein Buch Essay uber Luciano Pavarotti ins Englische ubersetzt Fur den NDR produzierte er dreizehn Jahre lang eine wochentliche Musikreihe uber grosse Sanger fur vier ARD Sender SFB NDR MDR Suddeutscher Rundfunk eine 26 teilige Folge uber Maria Callas danach ebenfalls 26 Folgen uber den Pianisten Vladimir Horowitz fur die dritten Programme der ARD eine 13 teilige TV Serie Die grossen Tenore der Schellack Ara Als freier Autor schrieb und schreibt er fur die Zeitschriften opernwelt Fono Forum und Musik und Theater Seit 1997 ist er freier Mitarbeiter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 2008 uberarbeitete er seine Studie Die grossen Sanger und brachte sie aktualisiert nun in vier Banden neu heraus Zehn Jahre lang gehort er zum Programm Komitee der Internationalen Stuttgarter Stimmtage Seit 2005 ist Jurgen Kesting Mitglied in der Jury des Gesangswettbewerbs Neue Stimmen Werke BearbeitenBucher Bearbeiten Die Grossen Sanger Claassen Verlag Dusseldorf 1986 Drei Bande 2094 S Maria Callas Claassen Verlag Dusseldorf 1990 431 S Ubersetzt ins Englische Russische und Japanische Luciano Pavarotti Ein Essay uber den Mythos der Tenorstimme Econ Verlag 1991 186 Seiten Die Grossen Sanger Rev und erw Neuausgabe Hoffmann amp Campe 2008 Vier Bande 2547 Seiten Handel Handbuch 2011 20 lexikalische BeitrageAufsatze Essays Auswahl Bearbeiten Das Plakat auf Reisen Reklamepostkarten Bibliophile Taschenbucher Harenberg Dortmund 1978 Von Mund zu Mund und Hand zum Herzen In Der Kuss Achtzig Postkarten Bibliophile Taschenbucher Harenberg Dortmund 1979 Von den Bildern der Welt und dem Bild der Welt In Die Chronik des 20 Jahrhunderts Eine Darstellung in Postkarten Bibliophile Taschenbucher Harenberg Dortmund 1983 Die Stimme als Kunstwerk In Patrick Barbier Farinelli Der Kastrat der Konig Vorwort Econ Verlag Dusseldorf 1995 Von den Sprungen der Zeit In Andre Heller Jagmandir Traum als Wirklichkeit Das exzentrische Privattheater des Maharana von Udaipur Geleit Essay Edition Christian Brandstadter Wien 1991Fernsehen Bearbeiten Die Tenore des Schellack Zeitalters Dokumentation in 13 Teilen Erstausstrahlung 2 Juni 1996 Das Erste Sendereihe uber die grossten Tenore der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts von Enrico Caruso uber Leo Slezak und Tito Schipa bis Richard Tauber Kommentar Texte Jurgen Kesting Regie Jan Schmidt Garre ausgestrahlt in Italien Frankreich USA England Jan Schmidt Garre Regie Belcanto Die Tenore der Schellack Zeit 2017 74 Min 3sat Senderinformationen zur Erstausstrahlung in D 1 Juli 2017 mit Interviews von Kesting Mediathek Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jurgen Kesting im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 129572969 lobid OGND AKS LCCN n87898405 NDL 00921568 VIAF 71623144 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kesting JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist Musikkritiker und FachbuchautorGEBURTSDATUM 26 Juli 1940GEBURTSORT Duisburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Kesting amp oldid 238519899