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Jorn Kaminke 22 Marz 1955 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Der Mittelfeldspieler hat von 1979 bis 1981 beim 1 FC Kaiserslautern in der Fussball Bundesliga 17 Ligaspiele absolviert und drei Tore erzielt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 2 Wettbewerbsubersicht 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLaufbahn BearbeitenJorn Kaminke er war der jungere Bruder von Wolfram Kaminke spielte bereits in der Jugend wie auch in der Amateurmannschaft der Roten Teufel vom Betzenberg Uber die Stationen Hassia Bingen und FK Pirmasens der 1 82 grosse Spieler war mit dem Team vom Stadion an der Zweibrucker Strasse in der Saison 1978 79 Vizemeister in der Oberliga Sudwest geworden kam zur Saison 1979 80 wieder an den Betzenberg zuruck wo er einen Lizenzspielervertrag bekam Ganze 22 000 Mark wurden an den FK Pirmasens fur die Ruckkehr des ehemaligen Jugend und Amateurspielers Jorn Kaminke vor der Saison 1979 80 bezahlt berichtet Bold in der Chronik des 1 FCK 2 Er debutierte am 8 September 1979 bei einem 2 2 Heimremis gegen den FC Schalke 04 in der Bundesliga Er sturmte an der Seite von Klaus Toppmoller und Arno Wolf und erzielte in der 23 Minute die 2 0 Fuhrung des Gastgebers 3 Sein zweites Rundentor verhalf am 2 Februar 1980 Kaiserslautern zu einem 1 0 Auswartserfolg bei Eintracht Braunschweig Es war der erste Auswartssieg der Lauterer seit 15 Monaten Die Elf von Trainer Karlheinz Feldkamp belegte punktgleich mit dem VfB Stuttgart den 3 Rang Kaminke hatte 14 Ligaspiele absolviert und zwei Tore erzielt und Hans Peter Briegel hatte im Oktober 1979 in der Nationalmannschaft debutiert Im UEFA Pokal kam Kaminke in vier Spielen gegen den FC Zurich 5 1 Sporting Lissabon 1 1 2 0 und VTK Diosgyor Miskolc 6 1 zum Einsatz und zeichnete sich mit zwei Toren aus In seiner zweiten Bundesligasaison 1980 81 war die Konkurrenz im FCK Mittelfeld durch Hans Bongartz Friedhelm Funkel Werner Melzer Johannes Riedl und Lutz Eigendorf so gross dass er lediglich noch in drei Ligaspielen eingesetzt wurde Sein letztes Bundesligaspiel bestritt Kaminke am 18 April 1981 bei einem 4 2 Heimerfolg gegen Bayer Uerdingen wo er sich nochmals als Torschutze auszeichnen konnte Sein grosster Erfolg war 1981 das Erreichen des Pokalfinals mit dem FCK wo er am 30 August 1980 beim 3 0 Auswartserfolg gegen den VfR Heilbronn aktiv war Er schloss sich zur Saison 1981 82 wieder Hassia Bingen in der Oberliga Sudwest an und wurde zur Runde 1983 84 vom VfR Burstadt verpflichtet Mit Burstadt wurde er 1984 Meister in der Oberliga Hessen und setzte sich in der Aufstiegsrunde hinter dem FC Homburg gegen den Freiburger FC und Munchen 1860 durch und stieg mit Mannschaftskameraden wie Kurt Kowarz Eugen Hupp Jurgen Strack Gerhard Rohatsch und Bernd Nathmann in die 2 Fussball Bundesliga auf Mit der Elf aus der sudhessischen Kleinstadt startete Kaminke unter Trainer Lothar Buchmann am 14 August 1984 mit einer 1 2 Heimniederlage gegen Hannover 96 in die 2 Liga Die Runde wurde zu einem stetigen Kampf um den Klassenerhalt als Trainer Buchmann im Marz 1985 zum Karlsruher SC wechselte war die letzte Chance zum Klassenerhalt vergeben Als 18 stieg Burstadt in das Amateurlager ab und Kaminke hatte in 27 Zweitligaeinsatzen drei Tore erzielt Spater spielte er noch beim SV Edenkoben Wettbewerbsubersicht BearbeitenBundesliga 17 Spiele 3 Tore2 Bundesliga 27 Spiele 3 ToreDFB Pokal 5 Spiele 1 ToreEuropapokal 4 Spiele 2 ToreLiteratur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 236 Dominic Bold 1 FC Kaiserslautern Die Chronik Verlag Die Werkstatt Gottingen 2013 ISBN 978 3 7307 0046 4 Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon F A Herbig Munchen 2008 ISBN 978 3 7766 2558 5 S 355 Dominic Bold 1 FC Kaiserslautern Die Chronik S 250 Matthias Weinrich 35 Jahre Bundesliga Teil 2 Tore Krisen amp ein Erfolgstrio 1975 1987 Agon Sportverlag Kassel 1999 ISBN 3 89784 133 9 S 152Weblinks BearbeitenJorn Kaminke auf www fussballdaten dePersonendatenNAME Kaminke JornKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 22 Marz 1955 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jorn Kaminke amp oldid 237288094