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Dieser Artikel behandelt die Skirennlauferin Isabelle Huber Fur die Politikerin siehe Isabell Huber Isabelle Huber 13 April 1981 ist eine ehemalige deutsche Skirennlauferin Isabelle HuberNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 13 April 1981 42 Jahre Geburtsort DeutschlandKarriereDisziplin Abfahrt Super G KombinationVerein SC RuhpoldingStatus zuruckgetretenKarriereende 2006Platzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 2000 Gesamtweltcup 49 2003 04 Abfahrtsweltcup 18 2003 04 Super G Weltcup 32 2003 04 Kombinationsweltcup 10 2000 01 Biografie BearbeitenIsabelle Huber Polizeimeisterin bei der Bundespolizei startete fur den SC Ruhpolding Ihre ersten internationalen Rennen bestritt sie gegen Ende des Jahres 1996 im Alter von 15 Jahren im Rahmen von Universitats und FIS Rennen Es dauerte bis Ende 1998 dass sie erstmals im Europacup eingesetzt wurde Bei ihrem ersten Slalomrennen in Spindlermuhle wurde sie 30 Im Februar 2000 nahm sie in Kanada an ihren ersten Junioren Weltmeisterschaften teil ohne jedoch nennenswerte Resultate zu erreichen Diese schaffte Huber wenig spater bei den Deutschen Meisterschaften in St Moritz wo sie sowohl in der Abfahrt als auch im Super G Dritte wurde Zum Auftakt der folgenden Saison machte Huber ihre ersten Rennen im Rahmen des Weltcups Ihre erste Abfahrt in Lake Louise beendete sie als 31 und verpasste damit um einen Rang ihren ersten Punktgewinn Die ersten Punkte gewann sie knapp zwei Wochen spater als Zehntplatzierte der Abfahrt von St Moritz Dasselbe Resultat erreichte sie bei einer Kombination in Flachau im Januar 2001 Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2001 in Verbier verpasste sie als Vierte knapp eine Medaille in der Abfahrt Bei den Deutschen Meisterschaften 2002 in Saalbach Hinterglemm gewann Huber erneut Bronze in der Abfahrt In Innerkrems musste sich Huber 2003 in der Abfahrt nur Steffi Stemmer geschlagen geben Bei den gleichzeitigen deutschen Juniorenmeisterschaften gewann sie Bronze in der Abfahrt und im Super G Im Februar 2003 bestritt die Deutsche in St Moritz ihr einziges Rennen im Rahmen von Weltmeisterschaften und wurde Abfahrts 25 Bei der Abfahrt in Haus im Ennstal erreichte Huber im Januar 2004 mit dem vierten Platz ihr bestes Weltcup Ergebnis Bei den Olympischen Spielen 2006 von Turin gehorte Huber zum Kader Deutschlands wurde aber nicht eingesetzt Zum Abschluss ihrer aktiven Karriere wurde sie bei den Deutschen Meisterschaften in Innerkrems nochmals Vizemeisterin in der Abfahrt hinter Gina Stechert und im Super G hinter Viktoria Rebensburg sowie Junioren Vizemeisterin im Super G hinter Lisa Marie Walz Danach beendete sie aufgrund von diversen Erkrankungen und Verletzungen in den letzten Karrierejahren ihre Karriere 1 2 Weblinks BearbeitenIsabelle Huber in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Isabelle Huber in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten Mitteilung zum Karriereende auf der Webseite des DSV Memento vom 9 Oktober 2006 im Internet Archive 25 September 2006 Mitteilung zum Karriereende bei Skiinfo de 2 Oktober 2006PersonendatenNAME Huber IsabelleKURZBESCHREIBUNG deutsche SkirennlauferinGEBURTSDATUM 13 April 1981 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isabelle Huber amp oldid 231854586