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Irmgard Spencker geborene Feifer 15 Juli 1941 in Leipzig 17 Oktober 2017 ebenda war eine deutsche Bibliothekarin Als standige Vertreterin des Generaldirektors bzw der Generaldirektorin der damaligen Bundesanstalt Die Deutsche Bibliothek mit Sitz in Leipzig leitete sie die Deutsche Bucherei von 1996 bis 2001 1 Im Jahr 1959 legte Irmgard Spencker das Abitur ab Danach studierte sie zuerst in Leipzig vier Semester an der Hochschule fur Bauwesen 1961 begann sie ihre berufliche Tatigkeit als Bibliothekshilfskraft in der Deutschen Bucherei 1962 folgte ein Fernstudium an der nach Erich Weinert benannten Fachschule fur Bibliothekare das Spencker 1965 mit der Qualifikation als Bibliothekar an wissenschaftlichen Bibliotheken abschloss 1970 heiratete sie den Arzt Friedrich Bernhard Spencker 1941 2019 und wurde stellvertretende Leiterin des Sachgebietes Lesesale Nach einem Fernstudium an der Humboldt Universitat zu Berlin erwarb sie den Grad eines Diplombibliothekars und ubernahm 1985 die Leitung der Sammlung Exil Literatur Spater wurde sie unter anderem Leiterin der Benutzungsabteilung und seit Mai 1992 auch Abwesenheitsvertreterin des Direktors der Deutschen Bucherei Am 1 Dezember 1996 trat Irmgard Spencker die Nachfolge von Gottfried Rost als standige Vertreterin des Generaldirektors der damaligen Bundesanstalt Die Deutsche Bibliothek an Zum 31 August 2001 ging sie in den Ruhestand 1 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Irmgard Spencker im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b Elisabeth Niggemann Michael Fernau Irmgard Spencker 1941 2017 In memoriam Nachruf der DNB vom 30 Oktober 2017Normdaten Person GND 170481085 lobid OGND AKS VIAF 316876993 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spencker IrmgardALTERNATIVNAMEN Feifer Irmgard Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche BibliothekarinGEBURTSDATUM 15 Juli 1941GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 17 Oktober 2017STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irmgard Spencker amp oldid 229919929