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Dieser Artikel behandelt den Fluss Irabere Fur den Ort Irabere siehe Loi Ulo Der Irebere Irabere deutsch Grosses Wasser 1 ist ein Fluss im Sudosten Osttimors IrebereDer Irebere zwischen Irabin de Baixo und TiriloloDer Irebere zwischen Irabin de Baixo und TiriloloDatenLage OsttimorFlusssystem IrebereUrsprung Zusammenfluss von Tunir und AfalitaMundung in die Timorsee 8 7570002929526 126 73210144043 Koordinaten 8 45 25 S 126 43 56 O 8 45 25 S 126 43 56 O 8 7570002929526 126 73210144043Rechte Nebenflusse Oulauai Mundung 8 41 35 S 126 43 42 O 8 6930555555556 126 72833333333Verlauf BearbeitenDer Letana entspringt im Suco Baricafa Verwaltungsamt Luro Gemeinde Lautem Sobald er Baricafa verlasst wird er Tunir genannt und bildet die Grenze zwischen den Sucos Caenlio Verwaltungsamt Iliomar Lautem und Uacala Verwaltungsamt Baguia Gemeinde Baucau Der Fluss fliesst Richtung Suden bis der Afalita aus Caenlio kommend in ihn mundet Beide Flusse fliessen nun gemeinsam als Irebere nach Westen Ebenfalls aus Caenlio kommend mundet der Sailuturo in den Irebere der kurz darauf nach Sudwesten schwenkt Aus Uacala fliesst Richtung Suden der Radala In ihn mundet der Dana bevor der Radala zusammen mit dem Muadaco den Boro bildet der schliesslich auf den Irebere trifft Ab hier liegt am Westufer der Suco Larisula Baguia Baucau Aus ihm fliesst der Hifu in den Irebere der einen Teil der Grenze zwischen Larisula und Uacala darstellt Weiter sudwestlich trifft der grosste Zufluss auf den Irebere der Oulauai Der nordlichste Quellfluss des Oulauai ist der Iraosso der im Suco Lavateri Baguia Baucau entspringt Nach Suden fliessend trifft er im Suco Samalari Baguia Baucau auf den dort entstandenen Dalassa und kurz darauf auf den Danahoe der im Suco Defawasi Baguia Baucau seinen Ursprung hat Weiter fliesst der Fluss nun als Danahine durch den Suco Alawa Leten Baguia Baucau in Richtung Sudosten bevor er in einem Bogen in den Suco Alawa Craik Baguia Baucau kommt Hier erreicht aus Nordosten kommend der Mauai den Fluss der nun Oulauai heisst Der Mauai hat seine Quelle in Uacala und bildet die Grenze zwischen Defawasi und Larisula Der junge Oulauai bildet kurz die Grenze zwischen Larisula und Alawa Craik bevor er nach Osten schwenkt Dort trifft der Bassaruai auf ihn und trennt nun Larisula von Afaloicai Verwaltungsamt Uatucarbau Gemeinde Viqueque nbsp Instandsetzung der Brucke uber den Irebere zwischen Tirilolo und Irabin de Baixo 2020 Der Bassaruai entspringt in Hae Coni Baguia Baucau und ist der Grenzfluss zu Afaloicai Uatucarbau Viqueque Von hier kommt der Buroho und an der Grenze zu Loi Ulo der Loissouro Der Buroho mundet noch in den Bassaruai der Loissouro bereits in den Oulauai Ab hier liegt sudlich des Flusses Loi Ulo nordlich Larisula Nach der Mundung des Togauai aus Larisula schwenkt der Oulauai nach Sudosten erreicht an seinem Sudufer den Suco Bahatata Uatucarbau Viqueque und zieht einen Bogen nach Suden Wo der Oulauai in den Irebere mundet endet die Gemeinde Baucau und der Irebere fliesst Richtung Suden Am Westufer liegt Bahatata am Ostufer Caenlio spater am Westufer erst Irabin de Cima dann Irabin de Baixo beide Verwaltungsamt Uatucarbau Gemeinde Viqueque am Ostufer der Suco Tirilolo Iliomar Lautem Schliesslich mundet der Irebere in die Timorsee Fauna und Flora BearbeitenAuf Timor und Wetar endemische und gefahrdete Vogelarten im Gebiet der IBA IrebereVogelart InformationTimortaube Turacoena modesta gefahrdetRosakopf Fruchttaube Ducula rosacea gefahrdetTimorlederkopf Philemon inornatus endemischTimorgerygone Gerygone inornata endemischGelbwangenkakadu Cacatua sulphurea stark bedrohtTimorsittich Aprosmictus jonquillaceus gefahrdetTemminckhonigfresser Meliphaga reticulata Orpheusdickkopf Pachycephala orpheus endemischSundapirol Oriolus melanotis endemischTimorstutzschwanz Urosphena subulata endemischMacklot Mistelfresser Dicaeum maugei endemischSonnennektarvogel Cinnyris solaris An der Mundung des Irebere befindet sich eine Important Bird Area Sie umfasst 16 554 ha mit tropischen Trockenwald und Felder des Sucos Tirilolo bis etwa 20 Kilometer ins Landesinnere 2 Im Fluss und seiner Umgebung leben die Amboina Scharnierschildkrote Cuora amboinensis die seltene McCords Schlangenhalsschildkrote Chelodina mccordi timorensis 3 und Leistenkrokodile 1 Der Flussuntergrund besteht aus Rundsteinen die mit Algen bedeckt sind und schlammigen Sediment Grossere Wasserpflanzen fehlen Neun Fischarten konnten 2006 im Irebere nachgewiesen werden 1 Awaous melanocephalus Manilaschlafergrundel Giuris margaritacea Glossogobius celebius Lamnostoma mindora Lutjanus argentimaculatus Microphis retzii Microphis sp eventuell Microphis mento Sicyopterus hageni Stenogobius blokzeyliEinzelnachweise Bearbeiten a b c Helen K Larson Duncan Buckle Jessica Lynas Andrew Storey Chris Humphrey Additional records of freshwater fishes from Timor Leste with notes on the fish fauna of the unique closed Irasiquero River system The Beagle Records of the Museums and Art Galleries of the Northern Territory 2007 23 131 135 BirdLife International Irabere Iliomar Abgerufen am 10 Januar 2022 Kuchling Gerald Rhodin Anders G J Ibarrondo Bonggi R Trainor Colin R A New Subspecies of the Snakeneck Turtle Chelodina mccordi from Timor Leste East Timor Testudines Chelidae In Chelonian Conservation and Biology 6 2 213 222 2007 doi 10 2744 1071 8443 2007 6 213 ANSOTS 2 0 CO 2 2007 englisch Anderung der administrativen Grenzen Osttimor Die administrativen Grenzen innerhalb Osttimors haben sich 2015 geandert Dieser Artikel muss daher gepruft und gegebenenfalls aktualisiert werden Siehe Neue administrative Grenzen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irebere amp oldid 236677554