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Ingvild Nicoline Nerdrum Snildal 25 August 1988 in Asker ist eine ehemalige norwegische Schwimmerin Sie gewann eine Bronzemedaille bei Weltmeisterschaften sowie je eine Gold und Bronzemedaille bei Europameisterschaften auf der 50 Meter Bahn Ingvild Snildal 2012 Sportliche Karriere BearbeitenSnildal nahm an den Kurzbahneuropameisterschaften 2006 teil ihre beste Platzierung war der neunte Platz mit der 4 mal 50 Meter Lagenstaffel Im Jahr darauf bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2007 belegte diese Staffel den funften Platz Bei den Europameisterschaften 2008 erreichte Snildal dreimal das Semifinale Uber 50 Meter und 100 Meter Rucken und uber 100 Meter Schmetterling Drei Wochen spater schwamm sie bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2008 ins Halbfinale uber 100 Meter Schmetterling 1 Bei den Olympischen Spielen in Peking wurde Snildal uber 100 Meter Schmetterling 37 unter 49 Teilnehmerinnen 2 Uber 200 Meter Schmetterling wurde sie 33 von 34 Starterinnen 3 Ende 2008 trat sie bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Rijeka in vier Einzelwettbewerben und zwei Staffeln an und schied jeweils im Vorlauf aus 1 Im Juli 2009 bei den Weltmeisterschaften in Rom zeigte sich Snildal stark verbessert Sie wurde Siebte uber 100 Meter Schmetterling Uber 50 Meter Schmetterling siegte die Australierin Marieke Guehrer vor der Chinesin Zhou Yafei Eine Hundertstelsekunde hinter der Chinesin und eine Hundertstelsekunde vor der Schwedin Therese Alshammar gewann Snildal die Bronzemedaille 4 Bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2009 in Istanbul wurde Snildal uber 50 Meter Schmetterling mit einer Zehntelsekunde Ruckstand Dritte hinter den Niederlanderinnen Inge Dekker und Hinkelien Schreuder die zeitgleich Europameisterinnen wurden Die norwegische 4 mal 50 Meter Lagenstaffel belegte den siebten Platz uber 100 Meter Schmetterling wurde Snildal Funfte 5 Im August 2010 bei den Europameisterschaften in Budapest schlug Snildal uber 50 Meter Schmetterling als Siebte an uber 50 Meter Rucken und 100 Meter Rucken erreichte sie jeweils den sechsten Platz 6 Im November 2010 fanden in Eindhoven die Kurzbahneuropameisterschaften 2010 statt Snildal wurde Funfte uber 50 Meter Schmetterling und Sechste mit der 4 mal 50 Meter Freistilstaffel Uber 100 Meter Schmetterling gewann sie die Silbermedaille mit fast einer Sekunde Ruckstand auf Inge Dekker 7 Drei Wochen spater bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2010 in Dubai schied sie uber 50 Meter und 100 Meter Schmetterling jeweils im Halbfinale aus In den Staffelwettbewerben verpasste sie den Finaleinzug als Neunte mit der Freistilstaffel und Zehnte mit der Lagenstaffel jeweils nur knapp von der Platzierung aber deutlich von der Zeit 8 2011 schied Snildal bei den Weltmeisterschaften in Shanghai als 20 uber 50 Meter Schmetterling und als 28 uber 100 Meter Schmetterling im Vorlauf aus 9 Im Marz 2012 siegte Snildal bei den norwegischen Kurzbahnmeisterschaften uber 200 Meter Lagen und uber 200 Meter Schmetterling 1 Zwei Monate spater bei den Europameisterschaften in Debrecen gewann uber 50 Meter Schmetterling die Schwedin Sarah Sjostrom vor der Estin Triin Aljand Snildal wurde Dritte Mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel belegte Snildal den sechsten Platz Uber 100 Meter Schmetterling erreichte im Vorlauf die Italienerin Ilaria Bianchi die schnellste Zeit vor Snildal Im Halbfinale schwamm Snildal die Bestzeit wahrend Bianchi nicht in die Wertung kam Im Endlauf schliesslich siegte Snildal mit drei Hundertstelsekunden Vorsprung vor der Schwedin Martina Granstrom Snildal startete auch uber 200 Meter Schmetterling als Zehnte im Halbfinale verpasste sie den Finaleinzug um 0 17 Sekunden 10 Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel wurde im Vorlauf disqualifiziert 1 Im Juli bei den Olympischen Spielen in London wurde Snildal uber 100 Meter Schmetterling 22 der Vorlaufe wobei sie eine Sekunde uber ihrer Zeit bei den Europameisterschaften blieb 11 Uber 200 Meter Schmetterling wurde sie 18 unter 28 Starterinnen 12 2013 gewann Snildal sechs Einzeltitel bei den norwegischen Meisterschaften 1 Bei den Weltmeisterschaften in Barcelona wurde sie sowohl uber 100 Meter Schmetterling 13 als auch mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 13 Weblinks BearbeitenIngvild Snildal in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b c d e Ingvild Nicoline Snildal bei www worldaquatics com 100 Meter Schmetterling 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 22 November 2023 200 Meter Schmetterling 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 22 November 2023 Weltmeisterschaften 2009 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2009 bei the sports org Europameisterschaften 2010 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2010 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2010 bei the sports org Weltmeisterschaften 2011 bei the sports org Europameisterschaften 2012 bei the sports org 100 Meter Schmetterling 2012 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 22 November 2023 200 Meter Schmetterling 2012 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 22 November 2023 Weltmeisterschaften 2013 bei the sports orgEuropameisterinnen uber 100 m Schmetterling 1954 Jutta Langenau 1958 Tineke Lagerberg 1962 Ada Kok 1966 Ada Kok 1970 Andrea Gyarmati 1974 Rosemarie Kother 1977 Andrea Pollack 1981 Ute Geweniger 1983 Ines Geissler 1985 Kornelia Gressler 1987 Kristin Otto 1989 Catherine Plewinski 1991 Catherine Plewinski 1993 Catherine Plewinski 1995 Mette Jacobsen 1997 Mette Jacobsen 1999 Inge de Bruijn 2000 Martina Moravcova 2002 Martina Moravcova 2004 Martina Moravcova 2006 Inge Dekker 2008 Sarah Sjostrom 2010 Sarah Sjostrom 2012 Ingvild Snildal 2014 Jeanette Ottesen 2016 Sarah Sjostrom 2018 Sarah Sjostrom 2020 Anna Ntountounaki Marie Wattel 2022 Louise Hansson PersonendatenNAME Snildal IngvildALTERNATIVNAMEN Snildal Ingvild Nicoline NerdrumKURZBESCHREIBUNG norwegische SchwimmerinGEBURTSDATUM 25 August 1988GEBURTSORT Asker Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingvild Snildal amp oldid 239371290