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Ina Seeberg 25 April 1941 in Stralsund ist eine deutsche Malerin und Autorin Ina Seeberg Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ausstellungen 3 Werke 3 1 Literatur 3 2 Illustrationen 3 3 Sonstiges 4 Auszeichnungen 5 Sonstiges 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenNach dem Abitur 1960 studierte sie bis 1963 Philosophie Padagogik und Kunstgeschichte in Bonn und in Gottingen Von 1963 bis 1964 folgte ein Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg bei Hermann Wilhelm Von 1964 bis 1976 war sie Lehrerin in Essen 1976 nahm sie ein Studium der Visuellen Kommunikation an der Folkwang Universitat der Kunste in Essen bei Gunter Reker auf 1983 machte sie ihr Diplom mit Auszeichnung Ina Seeberg war Dozentin an der Internationalen Sommerakademie Salzburg 1984 und der Europaischen Akademie fur Bildende Kunst Trier 1988 1992 lehrte sie als Gastdozentin an der Anadolu Universitat der turkischen Stadt Eskisehir 1995 wurde sie Grundungsmitglied der IAM Internationale Akademie Marmaris in der Turkei Seit 1997 gibt sie dort Kunst Workshops fur Soroptimistinnen Ab 1983 erhielt sie Einladungen zu Lesungen in Deutschland und in der Turkei 2006 hielt sie auf Einladung der Mugla Universitat in Bodrum ein Illustrationsseminar an deren Fakultat der Schonen Kunste ab Seeberg ist verheiratet und hat zwei Kinder Sie lebt und arbeitet in Essen Ausstellungen BearbeitenVerschiedene Werke Seebergs werden seit 1983 in der Grossen Kunstausstellung NRW Dusseldorf gezeigt Weitere Ausstellungsorte waren unter anderem das Stedelijk Museum in Amsterdam 1986 Einladung des Nederlandse Kring van Tekenaars die Universitatsbibliothek Dortmund 1987 das Singer Museum Laren in Nordholland 1988 und 1991 und das Museum Ostdeutsche Galerie in Regensburg 1987 das Landesmuseum Volk und Wirtschaft Dusseldorf 1996 das Goethe Institut in Brussel 1990 die Miniprint International Cadaques in Spanien von 1996 bis 2023 und der Kunstlerverein Malkasten Dusseldorf Werke BearbeitenLiteratur Bearbeiten Kinderstation Gesichter und Gesprache Chronik Langewiesche Brandt Ebenhausen 1983 Aufnahme in das Schulbuch Lekture 5 Schroedel Hannover 1991 Gruppenkinder Gesichter und Gesprache Chronik Langewiesche Brandt Ebenhausen 1986 Fatma Gul und ihre Kinder Chronik Langewiesche Brandt Ebenhausen 1988 Die Sachensucherin Kurzgeschichten Klartext Essen 2015 Illustrationen Bearbeiten 100 Jahre Bergarbeiter Dichtung Asso Oberhausen 1983 Paul Ernst Spitzbubengeschichten Langewiesche Brandt Ebenhausen 2000 Paul Ernst Komodiantengeschichten Langewiesche Brandt Ebenhausen 2005 Gedichte Kalender Kleiner Bruder Langewiesche Brandt Ebenhausen 1996 2009 Gedichte Kalender Kleiner Bruder C H Beck Munchen 2010 2018 Reihe dtv zweisprachig Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen Turkische Sprichworter 1996 Erste turkische Lesestucke 2008 Die besten Geschichten von Nasreddin Hodscha 2014 Sonstiges Bearbeiten Kunst am Bau Gestaltung eines Arztehauses in Essen 2011 1 Auszeichnungen BearbeitenLiteraturpreis fur Prosa der Kunstlergilde 1997Sonstiges BearbeitenKurt Lob mens ziet mens Gaade Amsterdam 1988 2000 Mitglied im VS Verband deutscher Schriftsteller und im Kunstlerverein MalkastenWeblinks BearbeitenWerke von und uber Ina Seeberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fruheres Heimkind trifft Malerin die ihn einst zeichnete 1 Ehemaliges Essener Heimkind dankt fur gegluckten Lebensstart 2 Portrats einer Essener Gastarbeiterfamilie wiederentdeckt 3 Einzelnachweise Bearbeiten Ina Seeberg Gestaltung eines Arztehauses Abgerufen im November 2018 Normdaten Person GND 118760408 lobid OGND AKS LCCN n90603485 VIAF 40173966 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Seeberg InaKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und AutorinGEBURTSDATUM 25 April 1941GEBURTSORT Stralsund Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ina Seeberg amp oldid 234224790