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Imogen Kimmel 28 Marz 1957 in Solingen ist eine deutsche Regisseurin und Autorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNeben ihrem Studium Literaturwissenschaft Kunstgeschichte an der FU Berlin arbeitete sie als Regieassistentin beim Sender Freies Berlin und spielte Theater Dem folgte ein Studium an der Hochschule fur Fernsehen und Film in Munchen Ihr erster Film Stellen Sie sich 3 Minuten zusammen mit Alexandra Pohlmeier eine Studie uber die Zeiteinheit drei Minuten lief auf den Oberhausener Kurzfilmtagen Ihr Abschlussfilm Augen blicke hatte Premiere auf den Hofer Filmtagen 1988 Danach drehte sie einen Dokumentarfilm Ich wollt n bisschen freier werden WDR 1992 und zusammen mit Maris Pfeiffer den Umweltspot Krieg den Arsch hoch der bei den Hofer Filmtagen gezeigt und an 250 Kinos in Deutschland verkauft wurde 1992 93 ging sie mit einem Stipendium des DAAD fur ein postgraduierten Studium an die Northern School of Film and Television in Leeds England Dort traf sie die englische Autorin Catriona McGowan mit der sie das Drehbuch zu Secret Society Club der starken Frauen entwickelte das sie 1999 als internationale Co Produktion inszenierte Der Film lief auf vielen A Festivals hatte in mehreren Landern eine Kinoauswertung u a Japan USA und gewann auf dem Festival Films des Femmes Creteil den Publikumspreis Ebenfalls in England drehte sie den Kurzfilm All out at sea die Verfilmung eines erotischen Witzes der im Wettbewerb der Berlinale und auf vielen A Festivals gezeigt wurde Seit 2003 hat Imogen Kimmel zahlreiche Fernsehfilme und Serien inszeniert Sie hatte Lehrauftrage an der HFF Munchen Filmhochschule Babelsberg und der Filmakademie Ludwigsburg 2011 lebte sie fur 6 Monate in Phnom Penh Kambodscha als artist in residence und realisierte dort zusammen mit Konstantin Ruchardt zwei Kunstprojekte u a fur Youth for Peace auf den Killing Fields bei Sway Rieng Sie war von 2008 bis 2012 Vorstandsmitglied im Bundesverband Regie und war 2013 eine der ersten Grunderinnen von Pro Quote Regie und verblieb dort bis 2016 im Vorstand Seit 2019 ist sie auch als Professorin fur Regie an der Macromedia Campus Munchen tatig Ihr Dokumentarfilm Trans I Got Life gemeinsam mit Doris Metz wurde am Filmfest Munchen 2021 mit dem Bayern 2 und SZ Publikumspreis ausgezeichnet 1 Filmografie BearbeitenRegie wenn nicht anders angegeben 1988 Augen Blicke auch Drehbuch 1995 All Out At Sea Kurzfilm 1997 1998 Verbotene Liebe Fernsehserie 20 Folgen 2001 Secret Society Club der starken Frauen auch Drehbuch 2004 Ein Baby fur Dich Fernsehfilm 2007 Eine Robbe und das grosse Gluck Fernsehfilm auch Drehbuch 2008 Einmal Toskana und zuruck Fernsehfilm 2008 Vater aus Liebe Fernsehfilm 2009 Der Schwarzwaldhof Fernsehserie Folge 2 Riskantes Spiel 2010 Ein Sommer in Kapstadt Fernsehfilm 2011 Frischer Wind Fernsehfilm 2011 Mein Bruder sein Erbe und ich 2012 Heiter bis todlich Fuchs und Gans Fernsehserie 6 Folgen 2013 Herzensbrecher Vater von vier Sohnen Fernsehserie 2 Folgen 2016 Ein Sommer in Danemark Fernsehfilm 2017 Chaos Queens Lugen die von Herzen kommen Fernsehfilm 2020 TRANS I got Life Kino Dokumentarfilm zusammen mit Doris Metz 2020 Der Ranger Paradies Heimat Fernsehreihe Folgen Junge Liebe und Sturm 2023 Mein Vater der Esel und ich Fernsehfilm Weblinks BearbeitenImogen Kimmel in der Internet Movie Database englisch Imogen Kimmel bei filmportal de Imogen Kimmel Homepage Imogen Kimmel bei regieverband deEinzelnachweise Bearbeiten Filmfest Munchen Publikumspreis fur Trans I Got Life In br de 10 Juli 2021 abgerufen am 11 Juli 2021 Normdaten Person GND 1062319370 lobid OGND AKS VIAF 311708479 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kimmel ImogenKURZBESCHREIBUNG deutsche Regisseurin und AutorinGEBURTSDATUM 28 Marz 1957GEBURTSORT Solingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Imogen Kimmel amp oldid 234052825