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Die IGLU Studie 2006 war eine IGLU Studie fur Deutschland aus dem Jahr 2006 Mit PIRLS Progress in International Reading Literacy Study IGLU Internationale Grundschul Lese Untersuchung wurde 2006 das Leseverstandnis von Schulern der vierten Jahrgangsstufe international vergleichend getestet IGLU E 2006 war eine nationale Erweiterung an der sich alle deutschen Bundeslander beteiligten Die Studie IGLU E 2006 sollte vertiefende Erkenntnisse zu der neuen Schuleingangsphase zu Ganztagsschulangeboten und der Nutzung der neuen Medien in der Schule und im Deutschunterricht den soziokulturellen Hintergrunden der Schuler und ihrem Leseselbstkonzept sowie zu spezifischen Forderangeboten im Lesen fur Jungen erbringen Inhaltsverzeichnis 1 Die Studie 2006 2 Ergebnisse der Studie 2006 und Diskussion 2 1 Kritik an der Lehrerempfehlung 2 2 Zusammenhang zwischen Note und Leistung 2 3 Soziale Herkunft leistungsschwacher Schuler 2 4 Soziale Selektion 3 Teilnehmerstaaten PIRLS IGLU 2001 und 2006 3 1 PIRLS 2001 und PIRLS 2006 28 Staaten 3 2 Nur PIRLS 2001 7 Staaten 3 3 Nur PIRLS 2006 14 Staaten 4 Rahmenbedingungen und Leseleistungen von Grundschulkindern was leisten Grundschulen Stand 2006 4 1 Die Internationale Grundschul Lese Untersuchung IGLU PIRLS und ihre nationale Erweiterung IGLU E im Jahr 2006 5 Schwerpunkte IGLU E 2006 5 1 Das Leseselbstkonzept von Kindern 5 2 Spezifische Forderangebote fur Jungen 5 3 Digitale Medien 5 4 Die neue Schuleingangsphase 5 5 Ganztagsangebote 5 6 Der soziokulturelle Hintergrund der Familien 6 Institut zur Qualitatsentwicklung im Bildungswesen 7 Kommentare zur IGLU Studie 8 IGLU Verantwortliche 8 1 IGLU 2006 Konsortium 8 2 Kooptierte Mitglieder des Konsortiums IGLU 2006 8 3 Projektleitung PIRLS IGLU IGLU E 2006 8 4 Institut zur Qualitatsentwicklung im Bildungswesen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseDie Studie 2006 BearbeitenPIRLS ist eine Studie der International Association for the Evaluation of Educational Achievement IEA Die IEA hat die Gesamtverantwortung fur die internationale Organisation von PIRLS 2006 an das Boston College Chestnut Hill MA USA delegiert Die Aufbereitung des internationalen Datensatzes erfolgt am IEA Data Processing Center DPC in Hamburg In Deutschland wurden IGLU 2006 und IGLU E 2006 unter der wissenschaftlichen Leitung von Wilfried Bos am Institut fur Schulentwicklungsforschung IFS der Technischen Universitat Dortmund durchgefuhrt Mit der Projektleitung und koordination war Sabine Hornberg betraut Deutschland hatte sich ebenfalls unter der Leitung von Wilfried Bos bereits 2001 an PIRLS IGLU beteiligt Ergebnisse der Studie 2006 und Diskussion BearbeitenKritik an der Lehrerempfehlung Bearbeiten Die Lehrerempfehlung wurde unter Bezug auf die IGLU Studie kritisiert Die Lehrerempfehlung stimmt nur teilweise mit den bei IGLU gemessenen Kompetenzen Kompetenzen im Bereich Rechtschreibung uberein Kompetenzstufe 1 sehr schlechte Rechtschreibung Kompetenzstufe 2 Kompetenzstufe 3 Kompetenzstufe 4 sehr gute Rechtschreibung Lehrerempfehlung fur Hauptschule 75 4 56 8 25 6 5 8 Lehrerempfehlung fur Realschule 22 1 36 0 41 8 18 2 Lehrerempfehlung fur das Gymnasium 2 5 7 1 32 7 76 0 Quelle Bos et alii 1 Zusammenhang zwischen Note und Leistung Bearbeiten Bei der IGLU Studie konnte bewiesen werden dass es zwar einen Zusammenhang zwischen Note und Leistung gibt dieser aber nicht perfekt ist Kompetenzstufe 1 sehr schlechte Rechtschreibung Kompetenzstufe 2 Kompetenzstufe 3 Kompetenzstufe 4 sehr gute Rechtschreibung Rechtschreibnote 1 0 0 1 8 30 7 Rechtschreibnote 2 0 2 5 42 9 54 7 Rechtschreibnote 3 6 5 23 8 34 0 14 7 Rechtschreibnote 4 35 5 46 7 18 1 0 Rechtschreibnote 5 48 4 22 1 2 9 0 Rechtschreibnote 6 9 7 4 9 0 3 0 Quelle Bos et alii 2 Es gibt keine einheitlichen Regelungen zur Benotung der Rechtschreibleistungen und daruber welche Hilfsmittel bei Diktaten zugelassen sind Zudem ist es uneinheitlich geregelt wie Kinder mit Lernschwierigkeiten und Legastheniker benotet werden sollen Die Note lasst zwar einen Vergleich von Kindern innerhalb von Schulklassen zu man kann jedoch weniger leicht zwischen zwei Schulen oder gar zwischen Schulen in verschiedenen Bundeslandern vergleichen 2 Soziale Herkunft leistungsschwacher Schuler Bearbeiten Bei der IGLU Studie wurde auch die soziale Herkunft leistungsschwacher Schuler erforscht Als leistungsschwach galt bei der IGLU Studie ein Schuler der nicht in der Lage war kurze Satze sinnvoll zu verstehen Dies traf auf 10 3 der Kinder in der vierten Klasse zu Insgesamt waren es nur 3 der Akademikerkinder aber 20 der Kinder ungelernter Arbeiter auf die dies zutraf 3 Soziale Selektion Bearbeiten In dieser Studie werden Lesefahigkeiten bzw das Leseverstandnis von Viertklasslern verglichen Die Fahigkeiten der deutschen Grund Schuler liegen nach dieser 2003 veroffentlichten Studie im internationalen Vergleich im vorderen Mittelfeld Nach den ernuchternden Ergebnissen der PISA Studien wirkte dies als Uberraschung Insbesondere gab es Anlass zu Diskussionen ob im deutschen Schulsystem gravierende Probleme im Zeitraum zwischen der vierten Klasse von IGLU untersucht und der achten Klasse von PISA untersucht bestehen Als mogliche Ursachen wurden vor allem der dazwischen liegende Schulwechsel und die Aufteilung in das dreigliedrige Schulsystem diskutiert Die 2004 veroffentlichte zweite Studie sorgte fur Diskussionsstoff uber die Schullaufbahnempfehlungen der Lehrkrafte Es wurde deutlich dass selbst bei gleichen kognitiven Grundfahigkeiten und der Lesekompetenz fur Kinder aus den beiden oberen Schichten die Odds Ratios eine Gymnasialempfehlung zu erhalten 2 63 mal so hoch waren wie fur ein Kind aus einem Haushalt aus unteren Schichten Auch Kinder deren beide Eltern in Deutschland geboren waren wurden von den Lehrkraften bei gleicher Lesekompetenz bevorzugt Odds Ratios 2 11 Zu ahnlichen Ergebnissen kamen auch die LAU Studie die PISA Studie und die AWO Studie Gymnasialempfehlungen Mindestpunktzahl Lesekompetenz fur den Ubergang zum Gymnasium nach Ansicht Werte von 2001 in Klammern der Lehrer der Kinder der Eltern der KinderKinder aus der oberen Dienstklasse 537 551 498 530 Kinder aus der unteren Dienstklasse 569 565 559 558 Kinder von Eltern aus dem Beruf Rountinedienstleistungen 582 590 578 588 Kinder von Selbstandigen 580 591 556 575 Kinder von Facharbeitern und leitenden Angestellten 592 603 583 594 Kinder von un und angelernter Arbeitern und Landarbeitern 614 601 606 595 4 Lesehilfe fur die Tabelle Kinder aus den oberen Schichten die eine Gymnasialempfehlung der Lehrer erhielten erzielten in einem unabhangigen Test zur Lesekompetenz im Schnitt 537 Punkte Das Ergebnis der IGLU Studie 2007 in Hinsicht auf die Gymnasialempfehlung verweist auf soziale Ungerechtigkeiten Lehrer empfehlen Kinder aus der obersten Schicht bereits mit 537 Punkten zum Gymnasium Kinder un und angelernter Arbeiter mussen hierfur aber 614 Punkte erreichen Eltern aus dieser obersten Dienstklasse Grossunternehmer hohere Verwaltung sehen ihre Kinder bereits gymnasialtauglich wenn sie nur 498 Punkte erreichen Arbeiter mochten ihre Kinder erst dann aufs Gymnasium schicken wenn sie 606 Punkte erreichen Entgegen einem weit verbreiteten Vorurteil sind es nicht in erster Linie Arbeiter die ihre Kinder nicht aufs Gymnasium schicken mochten bereits bei 606 Punkten sondern Lehrer erst ab 614 Punkten Wahrend bei allen Kindern die erforderliche Punktzahl fur eine Gymnasialempfehlung gesunken ist stieg sie bei Kindern aus der untersten Schicht Dabei ist zu beachten dass die Hurde fur einen Gymnasialubergang von Lehrern gegenuber Kindern aus der unteren Schicht starker angestiegen ist als bei den un und angelernten Arbeitern Dramatisch gesunken ist die Hurde fur Kinder aus der hochsten Herkunftsgruppe sowohl bei den Lehrern aber noch viel starker bei den Eltern Akademiker setzen sich gegenuber Lehrern besser durch als Arbeiter wenn sie ihre Kinder aufs Gymnasium schicken wollen Wahrend also Kinder aus der oberen Schicht fur den Wechsel zum Gymnasium lediglich die Kompetenzstufe III Relevante Einzelheiten im Text auffinden und miteinander in Beziehung setzen erreichen mussen benotigen Kinder aus der untersten Schicht die hochste Kompetenzstufe Kompetenzstufe V Abstrahieren Verallgemeinern und Praferenz begrunden fur die Gymnasialempfehlung Teilnehmerstaaten PIRLS IGLU 2001 und 2006 BearbeitenInsgesamt nehmen 42 Staaten an PIRLS 2006 teil An IGLU und IGLU E 2006 nehmen in Deutschland alle 16 Bundeslander teil PIRLS 2001 und PIRLS 2006 28 Staaten Bearbeiten Bulgarien Deutschland Vereinigtes Konigreich Frankreich Hongkong Iran IslandIsrael Italien Kanada Kuwait Lettland Litauen MarokkoMazedonien Moldawien Neuseeland Niederlande Norwegen Rumanien RusslandSchottland Schweden Singapur Slowakei Slowenien Ungarn USANur PIRLS 2001 7 Staaten Bearbeiten Argentinien Belize Griechenland Kolumbien Tschechien Turkei ZypernNur PIRLS 2006 14 Staaten Bearbeiten Belgien Fl Belgien Fr China Danemark Georgien Indonesien LuxemburgOsterreich Polen Katar Spanien Sudafrika Taipeh Trinidad und TobagoRahmenbedingungen und Leseleistungen von Grundschulkindern was leisten Grundschulen Stand 2006 BearbeitenDie Internationale Grundschul Lese Untersuchung IGLU PIRLS und ihre nationale Erweiterung IGLU E im Jahr 2006 Bearbeiten Vom 24 April bis zum 2 Juni 2006 nahm Deutschland auf Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 4 Marz 2004 zusammen mit 41 anderen Landern der Erde erneut an IGLU der Internationalen Grundschul Lese Untersuchung teil Diese Untersuchung wurde in Deutschland um eine nationale Erweiterungsstudie IGLU E erganzt um vertiefende Erkenntnisse zur neuen Schuleingangsstufe und Ganztagsangeboten an Schulen zum Einsatz neuer Medien und zum Leseselbstkonzept der Schuler sowie zur Leseforderung von Jungen zu gewinnen 5 Schwerpunkte IGLU E 2006 BearbeitenIm Auftrag der Kultusministerkonferenz fand in Deutschland zusatzlich zur internationalen IGLU Studie eine nationale Erweiterung IGLU E 2006 statt In diesem Rahmen wurden einerseits ein Vergleich der in den Landern erbrachten Leseleistungen von Grundschulkindern am Ende der vierten Jahrgangsstufe durchgefuhrt andererseits werden neue hiesigen Schul und Unterrichtsentwicklungen angepasste Schwerpunkte gesetzt Diese neuen Schwerpunkte sind Das Leseselbstkonzept von Kindern Bearbeiten Es ist Teil des verbalen Selbstkonzepts und insbesondere in den ersten Schuljahren von zentraler Bedeutung So beeintrachtigt eine fruh einsetzende negative Ruckmeldung zur Lesekompetenz das lesebezogene Selbstkonzept und kann zu erheblichen motivationalen Problemen fuhren Chapman Tunmer amp Prochnow 2000 Schuler mit hohen Leseselbstkonzepten zeigen ein grosseres Leseinteresse und eine grossere Bereitschaft Texte verstehen zu wollen vgl Henk amp Melnick 1992 Leseinteresse und lesebezogene Anstrengungsbereitschaft wiederum sind wichtige Determinanten der Leseleistung und daher bedeutsam fur die Entwicklung und Forderung der Lesefahigkeit Spezifische Forderangebote fur Jungen Bearbeiten Jungen weisen im Lesen durchschnittlich geringere Lesekompetenzen auf als Madchen und bevorzugen andere Texte Vor diesem Hintergrund geht die IGLU 2006 Studie der Frage nach inwieweit Lehrer die Lesekompetenzen und Lesevorlieben von Jungen berucksichtigen und in welchem Zusammenhang dies mit der Entwicklung ihrer Lesekompetenz steht Digitale Medien Bearbeiten Sie gehoren zunehmend zum Alltag der Kinder und zwar sowohl als Unterhaltungsmedium wie auch als Arbeitsmittel und Lernmedium Medienpadagogischer Forschungsverbund Sudwest 2005 Im Verbund mit anderen Medien werden Computer und Internet immer haufiger im Unterricht genutzt Fur den Deutschunterricht bieten sich neben neuen Formen des Lesen und Schreibenlernens Moglichkeiten zur Forderung von Kindern mit Lese und Rechtschreibschwachen und neue Wege fur die Forderung von starkeren Schulern mit besonderen Sach und Schreibinteressen IGLU 2006 untersucht inwieweit digitale Medien im Deutschunterricht zur Entwicklung von Lese und Rechtschreibkompetenzen eingesetzt werden Die neue Schuleingangsphase Bearbeiten Eine reformierte Schuleingangsphase ist seit Anfang der 1990er Jahre zunachst als Versuch und mittlerweile in vier Bundeslandern als Regelmodell eingefuhrt Sie nimmt alle schulpflichtigen Kinder und die Kinder deren Eltern eine vorzeitige Einschulung wunschen ohne vorherige Feststellung der Schulfahigkeit in teilweise jahrgangsubergreifende Lerngruppen auf Die IGLU 2006 Studie erfragt die Umsetzung der neuen Schuleingangsphase und setzt sie in Beziehung zur Lesekompetenz der Viertklassler die unter diesen Bedingungen ihre Schullaufbahn begannen Ganztagsangebote Bearbeiten Seit 2003 werden Ganztagsangebote an Schulen mit dem Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung der Bundesregierung gefordert Ganztagsschulen und Schulen mit einem Ganztagsangebot weisen unterschiedliche Rhythmisierungen des Schultags und spezifische Angebote auf beispielsweise im Bereich der Hausaufgabenbetreuung Sie entwickeln neue Kooperations und Unterrichtsformen und fordern die Zusammenarbeit mit Einrichtungen aus ihrem nahen Umfeld um nur einige Beispiele zu nennen Abgesicherte Erkenntnisse zur Wirkung ganztagiger Angebote in Grundschulen liegen bisher nicht vor Der soziokulturelle Hintergrund der Familien Bearbeiten Gemeinhin wird der soziokulturelle Hintergrund uber Variablen des Familieneinkommens der Bildungsabschlusse der Eltern den ausgeubten Beruf des Vaters oder der Mutter sowie uber den Migrationshintergrund der Familien erfasst Nach neueren Modellen sollen aber neben diesen Merkmalen weitere kulturelle und soziale Bedingungen der Familien mit berucksichtigt werden da auch hier ein deutlicher Einfluss auf die Kompetenzentwicklung der Kinder unterstellt werden kann Institut zur Qualitatsentwicklung im Bildungswesen BearbeitenDas Institut zur Qualitatsentwicklung im Bildungswesen IQB ist eine interdisziplinare Einrichtung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Schulpraxis Es unterstutzt die Arbeiten der Lander in Deutschland zur Sicherung und Verbesserung von Bildungsertragen im Schulsystem Primarer Auftrag des IQB ist es die landerubergreifenden Bildungsstandards zu normieren zu illustrieren und weiterzuentwickeln Weiterhin ist es ein Anliegen des IQB die Schulen dabei zu unterstutzen die Bildungsstandards im Unterricht zu implementieren Das IQB arbeitet in enger Abstimmung mit den Landern und kooperiert mit national und international anerkannten Experten sowie mit Institutionen Die Arbeiten und Ergebnisse des IQB werden den Landern Schulen und der Offentlichkeit zur Verfugung gestellt Kommentare zur IGLU Studie BearbeitenDie damalige Bundesbildungsministerin Annette Schavan zeigte sich erfreut uber das gute Abschneiden der deutschen Schuler bei der IGLU Studie 2006 jedoch besorgt daruber dass in Deutschland die erreichte Kompetenz von der sozialen Herkunft abhangt Sie sprach sich fur fruhe Forderung in Kindertageseinrichtungen und im Elternhaus aus Schavan Hier mussen alle weiteren Reformen ansetzen um Chancengerechtigkeit uber die gesamte Bildungslaufbahn hinweg zu ermoglichen Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen auch dass fruhe Forderung der Schlussel zu mehr Chancengerechtigkeit fur alle Kinder ist In Kindertageseinrichtungen konnen Begabungen fruhzeitig gefordert sowie Benachteiligungen rechtzeitig erkannt und abgebaut werden 6 Auf das Defizit dass Arbeiterkinder auch bei gleicher Lesekompetenz seltener auf das Gymnasium gehen als Kinder aus den Dienstklassen ging sie nicht ein IGLU Verantwortliche BearbeitenIGLU 2006 Konsortium Bearbeiten Karl Heinz Arnold Universitat Hildesheim Institut fur Angewandte Erziehungswissenschaft und Allgemeine Didaktik Wilfried Bos Institut fur Schulentwicklungsforschung IFS Technische Universitat Dortmund Gabriele Faust Otto Friedrich Universitat Bamberg Lehrstuhl fur Grundschulpadagogik und Grundschuldidaktik Lilian Fried Technische Universitat Dortmund Institut fur Sozialpadagogik Erwachsenenbildung und Padagogik der fruhen Kindheit Eva Maria Lankes Universitat Luneburg Institut fur Schul und Hochschulforschung Knut Schwippert Westfalische Wilhelms Universitat Munster Institut II Schulpadagogik und Allgemeine Didaktik Renate Valtin Humboldt Universitat zu Berlin Institut fur ErziehungswissenschaftenKooptierte Mitglieder des Konsortiums IGLU 2006 Bearbeiten Heinz Gunter Holtappels Technische Universitat Dortmund Institut fur Schulentwicklungsforschung Renate Schulz Zander Technische Universitat Dortmund Institut fur SchulentwicklungsforschungProjektleitung PIRLS IGLU IGLU E 2006 Bearbeiten Sabine Hornberg Projektleitung Technische Universitat Dortmund Institut fur SchulentwicklungsforschungInstitut zur Qualitatsentwicklung im Bildungswesen Bearbeiten Dietlinde Granzer Institut zur Qualitatsentwicklung im Bildungswesen Berlin Olaf Koller Institut zur Qualitatsentwicklung im Bildungswesen BerlinSiehe auch BearbeitenSoziale Reproduktion LUST Studie AWO Studie LAU Studie PISA StudieLiteratur BearbeitenWilfried Bos Eva Maria Lankes Manfred Prenzel Knut Schwippert Renate Valtin Gerd Walther Hrsg IGLU Vertiefende Analysen zu Leseverstandnis Rahmenbedingungen und Zusatzstudien Waxmann Munster u a 2005 ISBN 978 3 8309 1580 5 Wilfried Bos Eva Maria Lankes Manfred Prenzel Knut Schwippert Renate Valtin Gerd Walther Hrsg IGLU Einige Lander der Bundesrepublik Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich Waxmann Munster u a 2004 ISBN 978 3 8309 1360 3 Wilfried Bos Eva Maria Lankes Manfred Prenzel Knut Schwippert Renate Valtin Andreas Voss Gerd Walther Hrsg Unter Mitarbeit von Irmela Buddeberg Unter Mitarbeit von Solveig Gneckow Unter Mitarbeit von Uwe Hugle Unter Mitarbeit von Kerstin Kowalski IGLU Skalenhandbuch zur Dokumentation der Erhebungsinstrumente Waxmann Munster u a 2005 ISBN 978 3 8309 1581 2 Wilfried Bos Eva Maria Lankes Manfred Prenzel Knut Schwippert Renate Valtin Gerd Walther Hrsg Erste Ergebnisse aus IGLU Schulerleistungen am Ende der vierten Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich Waxmann Munster u a 2003 ISBN 978 3 8309 1200 2 Hans Brugelmann IGLU 2001 Zu Risiken und Nebenwirkungen In Grundschulverband aktuell Nr 82 April 2003 S 12 16 Gunter Klein Die Iglu Studie die Leseleistungen der Grundschuler im Vergleich In Magazin Schule Bd 10 2003 10 S 9 ff Georg Wacker Drei Auswertungen der IGLU Studie PISA 2003 Schulleistungsvergleiche In VBE Magazin Stuttgart 2003 5 S 13 ff ISSN 0170 4788Weblinks BearbeitenDie Studie derzeit nicht abrufbar Progress in International Reading Literacy Study PIRLS auf der Seite der IEA Data Processing Centre derzeit nicht abrufbar Internationale Grundschul Lese Untersuchung IGLU IGLU E 2006 des Instituts fur Schulentwicklungsforschung IFS an der Technischen Universitat DortmundEinzelnachweise Bearbeiten Bos et al Erste Ergebnisse aus IGLU Schulerleistungen am Ende der vierten Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich Waxmann Munster New York Munchen Berlin S 248 a b Bos et al Erste Ergebnisse aus IGLU Schulerleistungen am Ende der vierten Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich Waxmann Munster New York Munchen Berlin S 246 Bos et al Erste Ergebnisse aus IGLU Schulerleistungen am Ende der vierten Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich Waxmann Munster New York Munchen Berlin S 290 291 iglu ifs dortmund de Memento vom 30 Mai 2008 im Internet Archive abgerufen am 28 Dezember 2007 Autoren Wilfried Bos Sabine Hornberg Karl Heinz Arnold Gabriele Faust Lilian Fried Eva Maria Lankes Knut Schwippert Renate Valtin Deutsche Grundschuler im Lesen Spitze 1 2 Vorlage Toter Link archiv bundesregierung de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Download am 6 Januar 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title IGLU Studie 2006 amp oldid 233912700