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Humanicide ist das neunte Studioalbum der US amerikanischen Thrash Metal Band Death Angel Es wurde am 31 Mai 2019 bei Nuclear Blast veroffentlicht Das Album erschien auch als Digipak Version mit dem Bonustitel The Day I Walked Away Fur den Titelsong wurde die Band im November 2019 erstmals fur den Grammy Award for Best Metal Performance nominiert 1 HumanicideStudioalbum von Death AngelVeroffent lichung en 31 Mai 2019Label s Nuclear BlastFormat e CD DigipakGenre s Thrash MetalTitel Anzahl 10 11 Digipak Lange 45 03 48 30 Digipak Besetzung Gesang Mark OseguedaGitarre Gesang Rob CavestanyGitarre Ted AguilarBass Damien SissonSchlagzeug Will CarrollProduktion Jason Suecof Rob CavestanyStudio s Audio Hammer Studios Sanford Florida Spiderville Studios Oakland KalifornienChronologie The Evil Divide 2016 Humanicide Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Stil 2 Rezeption 2 1 Rezensionen 2 2 Charts und Chartplatzierungen 3 Titelliste 4 EinzelnachweiseEntstehung und Stil BearbeitenAuf Humanicide setzt die Band weiter auf die musikalische Ausrichtung der drei Vorgangeralben meist schneller Thrash Metal wird streckenweise mit melodischen Passagen kombiniert Dennoch gibt es auch progressive Elemente 2 Wiederum zeichnete Jason Suecof in seinen Audio Hammer Studios in Sanford fur die Aufnahmen verantwortlich gemeinsam mit Gitarrist Rob Cavestany Zusatzliche Aufnahmen fanden auch dieses Mal in den Spiderville Studios in Oakland Kalifornien statt Die Klavierpassage in Immortal Behated wurde von Vika Yermolyeva mit Anselm Huber in Freddie s Bone Studio in Koblenz eingespielt die Gastgitarrensoli von Alexi Laiho bei Ghost of Me wurden mit Chris Themelco in den Monolith Studios in Melbourne aufgenommen Zum Titelstuck sagte Sanger Mark Osegueda Ich wollte etwas schreiben was fur Metal Fans wirklich greifbar ist Etwas Dunkles und Intensives das dennoch Sinn ergibt Zurzeit denke ich ist es offensichtlich dass die Erde sich in einem kranken Zustand befindet Mark Osegueda 2 Cavestany erganzte Als ich die Musik fur unseren Song Humanicide schrieb zielte ich auf einen Album Opener ab der alle Elemente eines epischen Thrash Werks hatte Das bedeutete ein klassisches Metal Intro das zu einem wilden Bay Area Thrash Riff o Rama fuhrt zusammen mit einem verruckten mittleren Aufbauteil um den Circle Pit anzustacheln bis alles zur Raserei aufgepeitscht ist an der Stelle wo das frenetische Gitarrensolo einsetzt dann mit einem wahnsinnigen Musikteil abschliessend der zum Outro fuhrt Alles was noch fehlte waren der Text und die Gesangsleistung die mit der Intensitat Schritt hielt und Mark ging unter und uber die Pflicht hinaus Eine seiner besten Arbeiten meiner Meinung nach Und sicher einer meiner liebsten DA Songs er fuhlt sich an wie der Nachfolger von unserem Song Thrown to the Wolves von The Art of Dying Ich kann es nicht erwarten den Song live zu spielen Rob Cavestany 2 Das Albumcover zeigt wieder die Wolfsmeute von The Dream Calls for Blood wiederum gestaltet von Brent Elliot White Rezeption BearbeitenRezensionen Bearbeiten Humanicide erhielt im Wesentlichen positive Kritiken Marc Halupczok wertete im Metal Hammer mit 5 5 von 7 und schrieb So wutend klangen die Jungs aus San Francisco schon lange nicht mehr Die Songs gehen immer noch sehr gut ins Ohr wirken eben nur etwas ungezugelter und roher Wie einige andere Thrash Bands auch erlebten Death Angel ihren dritten Fruhling 3 Ronny Bittner im Rock Hard vergab sieben von zehn Punkten und befand kritisch Im Gegensatz zu den jungsten Werken von Overkill und Testament die sich auch wieder ein Stuck weit ihrer Vergangenheit angenahert haben mangelt es dem Album erneut an Uberraschungen und das ist das Gravierende an Hooks und wirklichen Hits I Came For Blood und Aggressor haben noch das grosste Hit Potenzial konnen mit den Signature Songs des Backkatalogs aber nicht richtig mithalten 4 Hingegen lobte Dominik Rothe auf Metal de das Album als eine zuletzt vermisste Weiterentwicklung Auf Humanicide vereint die Band wieder alle Trademarks die Fans an der Band lieben Von Ermudungserscheinungen findet sich auf der Platte keine Spur Dafur sind vor allem die zahlreichen neuen Soundelemente verantwortlich Humanicide klingt nie wie ein Werk von abgeklarten Profis Stattdessen legen Death Angel ein erfrischend anderes Album vor 5 Charts und Chartplatzierungen Bearbeiten Das Album stieg auf Platz 19 in die deutschen Albumcharts ein In den USA konnte es sich nicht platzieren Charts Chart plat zie rungenHochst platzie rungWo chen nbsp Deutschland GfK 6 19 1 Wo 1 nbsp Schweiz IFPI 6 21 1 Wo 1 nbsp Osterreich O3 6 46 1 Wo 1Titelliste BearbeitenAlle Songs wurden von Rob Cavestany Musik und Mark Osegueda Text geschrieben ausser wo angegeben Nr TitelTextMusikLange1 Humanicide 5 422 Divine Defector 3 243 AggressorRob CavestanyRob Cavestany5 114 I Came for Blood 3 125 Immortal Behated 6 086 Alive and ScreamingMark OseguedaTed Aguilar3 367 The PackRob CavestanyRob Cavestany3 338 Ghost of Me 4 349 Revelation Song 5 3310 Of Rats and Men 4 08Gesamtlange 45 03Bonustitel Nr TitelLange11 The Day I Walked Away3 29Gesamtlange 48 30Einzelnachweise Bearbeiten Grammy Awards 2020 List of nominees In BBC News Abgerufen am 24 August 2020 a b c DEATH ANGEL To Release Humanicide Album In May In Blabbermouth net 22 Marz 2019 abgerufen am 27 August 2020 Death Angel Humanicide metal hammer de Death Angel Humanicide rockhard de Death Angel Humanicide metal de a b c Chartquellen DE AT CH USDeath AngelMark Osegueda Rob Cavestany Ted Aguilar Damien Sisson Will CarrollGus Pepa Dennis Pepa Andy Galeon Sammy Diosdado Chris KontosStudioalbenThe Ultra Violence 1987 Frolic Through the Park 1988 Act III 1990 The Art of Dying 2004 Killing Season 2008 Relentless Retribution 2010 The Dream Calls for Blood 2013 The Evil Divide 2016 Humanicide 2019 LivealbenFall from Grace 1990 Sonic German Beatdown Live in Germany 2009 The Bay Calls For Blood Live in San Francisco 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Humanicide amp oldid 204410430