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Hugo Siegmeth 25 Mai 1970 in Arad Rumanien ist ein deutscher Saxophonist des Modern Jazz und Komponist Hugo Siegmeth im Jazzclub Unterfahrt 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Diskographische Hinweise 4 Lexikalische Eintrage 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenSiegmeth der 1976 mit seiner Familie nach Deutschland migrierte studierte von 1994 bis 1999 sein Instrument bei Leszek Zadlo am Richard Strauss Konservatorium weiterhin studierte er Komposition bei Stefan Zorzor und Arrangement bei Thomas Zoller Er trat mit Al Porcino Clark Terry Claudio Roditi und Peter Herbolzheimer auf und gehorte zu den Bigbands von Harald Ruschenbaum und Dusko Goykovich sowie zum Sunday Night Orchestra Im Herbst 2000 tourte er erstmals mit eigener Band und veroffentlichte sein erstes Album auf eigenem Label Mit Gerhard Gschlossl und Henning Sieverts bildete er das TRiOzOne Weiterhin gehorte er zum Munich Composers and Improvisors Ensemble und zum ZollSoung Chamber Orchestra Seit 2005 ist er ein Mitglied des Ensemble Sarband Ferner ist er auf Alben von ScatMax Marc Sinan Harry Scharf und Robert Probst zu horen Auch ging er mit den Bands von Bobby Shew und von Peter O Mara auf Tournee und konzertierte mit Helen Schneider und den Bremer Philharmonikern Siegmeth verfasste die Musik zum Spielfilm Morderischer Frieden von Rudi Schweiger 2007 Gemeinsam mit Robert Papst schrieb er die Filmmusik fur den Dokumentarfilm Sag mir wo die Schonen sind 2018 schrieb er ebenfalls mit Robert Papst die Musik zum Kinofilm Kill Me Today Tomorrow I m Sick 1 2004 grundete er sein eigenes Label Village Pond Records 2 Preise und Auszeichnungen BearbeitenSiegmeth gewann 1998 den Bayerischen Jazzforderpreis Auch erhielt er den Preis New Generations 2001 des Bayerischen Rundfunks 2008 war er auf der Berlinale mit den Dokumentarfilmen Sag mir wo die Schonen sind und Auge in Auge Weiterhin war sein Soundtrack fur Morderischer Frieden in der engeren Wahl Shortlist fur den Deutschen Filmpreis fur Musik 2008 Diskographische Hinweise BearbeitenTriOzOne Himmelsklange 2004 Red Onions mit Carsten Daerr Henning Sieverts Bastian Jutte u a ACT 2006 ICI Ensemble amp George Lewis PAO 2007 Four Tenors mit Till Martin Jason Seizer Ulrich Wangenheim Christian Elsasser Henning Sieverts Bastian Jutte Nagel Heyer Records 2011 Flow Jazz and Renaissance from Italy to Brazil mit Axel Wolf Oehms Classics 2015 Lexikalische Eintrage BearbeitenJurgen Wolfer Jazz in Deutschland Das Lexikon Alle Musiker und Plattenfirmen von 1920 bis heute Hannibal Hofen 2008 ISBN 978 3 85445 274 4 Weblinks BearbeitenWebprasenz Hugo Siegmeth bei Discogs Hugo Siegmeth in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Anja Blum Coole Songs fur harte Szenen In sueddeutsche de 31 August 2018 ISSN 0174 4917 sueddeutsche de abgerufen am 24 November 2018 Jedem Musiker sein Label Jason Seizer Hugo Siegmeth und Andre Nendza berichten Jazzzeitung 4 2005 S 22 23Normdaten Person GND 135253225 lobid OGND AKS LCCN n2016065410 VIAF 44596398 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Siegmeth HugoKURZBESCHREIBUNG deutscher Jazzmusiker Saxophon und KomponistGEBURTSDATUM 25 Mai 1970GEBURTSORT Arad Rumanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hugo Siegmeth amp oldid 237090896