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Hugo Greinz 3 Juni 1873 in Innsbruck 24 Janner 1946 in Salzburg war ein osterreichischer Erzahler Feuilletonist Zeitungsredakteur und Ubersetzer danischer und norwegischer Romane Inhaltsverzeichnis 1 Leben und schriftstellerische Tatigkeit 2 Werke 2 1 Herausgeber 2 2 Literarhistorische Arbeiten 2 3 Ubersetzungsarbeiten 2 4 Bucher 3 Literatur 4 WeblinksLeben und schriftstellerische Tatigkeit BearbeitenGeboren als Sohn des Baurates Anton Greinz und der Agnes Theresia Jennewein in Innsbruck Seine Bruder Rudolf 1866 1942 und Hermann Greinz 1879 1938 waren ebenfalls schriftstellerisch tatig Greinz studierte Rechtswissenschaften in Wien Graz und Innsbruck und trat 1897 in den Staatsdienst Wegen seiner Mitarbeit an deutsch nationalen Blattern musste er 1899 seine Stellung verlassen und wurde Redakteur der Montagspost in Linz 1901 ubersiedelte er nach Innsbruck und nahm die Stellung eines Redakteurs beim Tiroler Tagblatt an 1902 engagierte er sich in Wien bei der Die Zeit 1915 wurde er zum Militardienst eingezogen wo er als Schriftleiter der Belgrader Nachrichten tatig war 1919 nach einer halbjahrigen Tatigkeit beim Salzburger Volksblatt ging Greinz in die Redaktion der Wiener Volkszeitung wo er bis zu seiner Pensionierung arbeitete 1898 war Greinz Mitbegrunder der Literatur und Kunstgesellschaft Pan in Linz 1899 brachte er mit Heinrich von Schullern den Musenalmanach Jung Tirol heraus Als Herausgeber der literarischen Monatsschrift Der Kyffhauser in Linz 1899 1902 verkundete er als erster das Programm fur eine osterreichische Provinzliteratur Seinen Ruhestand verbrachte Greinz in Salzburg Werke BearbeitenHerausgeber Bearbeiten Hermann von Gilm Gedichte 1902 Rudolf Sturzer Seht s Leutl n so war s Wiener G schichten 1941 Rudolf Sturzer Die Lamplgasse 1947Literarhistorische Arbeiten Bearbeiten Detlev von Liliencron eine literarhistorische Wurdigung Berlin 1896 Hermann von Gilm 1897 Adolf Pichler Ein Gruss nach Tirol 1898Ubersetzungsarbeiten Bearbeiten Henrik Ibsen Catilina 1896 Ivan Bjarne Freudenhaus 1923 Anders Eje Fraulein Fob 1924Bucher Bearbeiten Jung Tirol Ein moderner Musenalmanach aus den Tiroler Bergen Hrsg Hugo Greinz Heinrich von Schullern Leipzig 1898 Kusse und andere Novellen Linz Leipzig 1900 Die Unvermahlten Novellen Berlin 1914 Tirol Anno Neun Wien Leipzig 1940Literatur BearbeitenDeutsches Literatur Lexikon Das 20 Jahrhundert Biographisches bibliographisches Handbuch Begr von Wilhelm Kosch Hrsg Konrad Feilchenfeldt 2008 Bd 12 S 346 347 Geschichte der Literatur in Osterreich Bd 7 Das 20 Jahrhundert Hrsg Herbert Zeman Graz Akad Dr u Verl Anst 1999 S 44 Tiroler Nachrichten Jg Nr 25 30 Januar 1946 S 3 Kleines Osterreichisches Literaturlexikon Hrsg H Giebisch L Pichler K Vancsa Wien Hollinek 1948 Osterreichische Heimat 8 S 133 Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 PDF 193 kB Hrsg Osterr Akademie der Wissenschaften Leo Santifaller II Band Graz Koln Hermann Bohlaus Nachf 1959 S 56 Bio bibliographisches Literaturlexikon Osterreichs Hrsg Hans Giebisch Gustav Gugitz Wien Hollinek 1964 S 120 Christian Schwaighofer Jung Tirol In Mitteilungen aus dem Brenner Archiv 3 1984Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hugo Greinz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hugo Greinz im Literaturarchiv der Osterreichischen Nationalbibliothek Nachlass Familie Greinz Hermann Hugo Richard Rudolf Hugo Greinz in AEIOU Osterreich LexikonNormdaten Person GND 116831189 lobid OGND AKS LCCN nr89007945 NDL 00552244 VIAF 79389255 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Greinz HugoKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Erzahler Feuilletonist Zeitungsredakteur und UbersetzerGEBURTSDATUM 3 Juni 1873GEBURTSORT InnsbruckSTERBEDATUM 24 Januar 1946STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hugo Greinz amp oldid 213683220