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Horst Hirsig 25 August 1929 in Lantow Pommern 5 Januar 2019 1 war ein deutscher Kunstmaler und Hochschullehrer Von 1993 bis 1997 war er Professor an der Hochschule fur Bildende Kunste Dresden und bis 1996 zudem deren Rektor Der Maler Stefan Hirsig ist sein Sohn 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHirsig studierte 1949 1956 an der Hochschule der Kunste HdK in Berlin Von 1971 bis 1993 war er dort Hochschullehrer von 1993 bis 1997 leitete er als Professor an der Hochschule fur Bildende Kunste Dresden eine Fachklasse fur Grafik Malerei und andere bildnerische Medien In den Jahren 1993 bis 1996 versah er dort zusatzlich das Amt des Rektors Sein kunstlerisches Werk widmete sich vorwiegend der abstrakten nichtgegenstandlichen Malerei Ausstellungen Bearbeiten1962 Forum Galerie Berlin 1965 Haus am Lutzowplatz Berlin 1966 Galerie U Recickych Prag mit Gunter Ohlwein 1966 Kunsthaus Brunn mit Gunter Ohlwein 1967 Kunstverein Kassel 1968 Galerie Springer Berlin 1974 Nationalgalerie Berlin mit Ursula Sax und Gerd van Dulmen 1978 Neuer Berliner Kunstverein 1989 Haus am Lutzowplatz Berlin 1989 Galerie 48 Hof 1989 93 Galerie Pospiescyk Regensburg 1990 Galerie Nalepa Berlin 1991 Stadtische Galerie Paderborn 1992 Atelier 48 Hof 1992 Galerie Kunstedition Waldherr Kirchheimbolanden 1992 Galerie Steinacker Koblenz 1993 Galerie an der Stadtkirche Bayreuth 1993 Galerie Schoen Nalepa Berlin 1995 Stadtische Galerie Rahnitzgasse Dresden 1995 Kunststation Kleinsassen Fulda 1996 Kunsthaus Apolda Avantgarde 1996 Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus 1996 Kunsthutte Chemnitz Neue Sachsische Galerie 1996 Galerie Annemarie Taeger Frankfurt Main 1996 Art Cologne Koln Galerie Dobele Stuttgart 1997 Kunstverein Hof e V 1997 Kunst Edition Waldherr Kirchheimbolanden 1997 Kulturforum Villa Oppenheim Berlin 1997 Kairos New Art Gallery Munchen 1997 Kunstmarkt Dresden 1997 98 Galerie Dobele Dresden 1998 Kunstsammlungen Staatliches Museum Schwerin 1998 99 Galerie Lothar Kurz Lenting 1999 Galerie Annmarie Taeger Frankfurt 2001 Kunstverein Augsburg 2003 MAE Galerie Irene Eickmeier Berlin 2004 Kunstverein Bayreuth 2007 Museum Eberswalde 2007 Galerie Bernau Bernau bei Berlin 2010 Kunstverein Hof REHAU ART Rehau 2013 Kunsthaus Potsdam e V Potsdam 2014 Momente Augenblicke Kommunale Galerie Berlin 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Horst Hirsig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek REHAU ART Horst Hirsig Youtube Video Das Gefuhlte In Potsdamer Neueste Nachrichten 2 Mai 2013Einzelnachweise Bearbeiten a b Prof Horst Hirsig In Traueranzeige Der Tagesspiegel 13 Januar 2019 abgerufen am 13 Januar 2019 Mitteilung zur Ausstellung Memento vom 24 Juli 2014 im Internet Archive abgerufen am 6 September 2014 Normdaten Person GND 118902377 lobid OGND AKS LCCN n78039294 VIAF 96231675 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hirsig HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 25 August 1929GEBURTSORT Lantow PommernSTERBEDATUM 5 Januar 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Hirsig amp oldid 239357030