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Hiromi Suga jap 菅 弘美 Suga Hiromi 28 November 1973 in Furano Hokkaidō als Hiromi Seino 清野 弘美 1 2 ist eine fruhere japanische Biathletin Sie nahm an zehn Biathlon Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen teil Hiromi SugaVoller Name 菅 弘美Verband Japan JapanGeburtstag 28 November 1973Geburtsort FuranoKarriereBeruf SportsoldatVerein TōsenkyōAufnahme in denNationalkader 1994 Debut im Weltcup 1994Status zuruckgetretenKarriereende 2002WeltcupbilanzGesamtweltcup 40 1999 2000 letzte Anderung 12 Juni 2010Hiromi Suga betrieb zunachst Skilanglauf wechselte 1991 aber zum Biathlonsport Dazu musste sie wie in Japan ublich zur Winterkampfausbildungseinheit Tōsenkyō der Bodenselbstverteidigungsstreitkrafte gehen Zu Beginn der Saison 1994 95 gab sie in Bad Gastein ihr Debut im Biathlon Weltcup und wurde 65 des Sprintrennens Erster Hohepunkt der Karriere wurden die Biathlon Weltmeisterschaften 1995 in Antholz bei denen die Japanerin 67 im Einzel und 53 im Sprint wurde 1996 gewann sie als 20 eines Sprints in Osrblie erstmals Weltcuppunkte Bei den folgenden Biathlon Weltmeisterschaften 1996 in Ruhpolding belegte Suga die Platze 70 im Einzel und neun mit Mami Shindō Sakiko Takefushi und Yukari Abe im Staffelrennen Erfolgreich verlief der letzte Weltcup vor den Biathlon Weltmeisterschaften 1997 in Antholz Suga wurde Neunte im Sprint und erreichte damit nicht nur ihr erstes Top Ten Ergebnis sondern auch ihr bestes Resultat im Weltcup uberhaupt Mit der japanischen Staffel wurde sie zudem Sechste Bei den folgenden Weltmeisterschaften in Osrblie wurde die Japanerin 58 im Einzel 41 im Sprint 31 in der Verfolgung sowie mit Shindō Ryōko Takahashi und Kyōko Yamauchi im Staffelrennen und mit Shindō Takefushi und Takahashi im Mannschaftsrennen 15 Im heimischen Japan wurden die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano die ersten Olympischen Spiele Sugas Im Einzel erreichte sie Platz 37 im Sprint wurde sie 53 und mit Shindō Mie Takeda und Takahashi im Staffelrennen 14 Beim auf dem olympischen Sprint basierenden Verfolgungsrennen der Biathlon Weltmeisterschaften 1998 in Pokljuka belegte Suga Platz 44 Die Biathlon Weltmeisterschaften 1999 verliefen wetterbedingt chaotisch In Kontiolahti konnte noch der Sprint durchgefuhrt werden bei dem Suga auf den 58 Platz kam sowie das Staffelrennen bei dem Japan mit Shindō Takahashi Tamami Tanaka und Suga Zehnter wurde Das Einzel musste am Holmenkollen in Oslo ausgetragen werden dort wurde die Japanerin 41 Am selben Ort wurden auch die Biathlon Weltmeisterschaften 2000 veranstaltet Suga startete im Einzel und wurde dort 43 im Sprint wo sie gute 18 wurde aber im Verfolgungsrennen auf nach neun Schiessfehlern auf den vorletzten 48 Platz zuruckfiel Die Staffel in der Besetzung des Vorjahres wurde Neunte Mit der Staffel folgten auch weitere gute Resultate 2000 als in Lahti und in Antholz japanische Staffeln mit Suga zweimal Viertplatzierte werden konnten In Pokljuka trat Suga 2001 letztmals bei Weltmeisterschaften an und erreichte die Platze 30 im Einzel 19 im Sprint 39 in der Verfolgung 27 im Massenstart sowie Neunte in der bewahrten Staffelbesetzung der beiden Vorjahre Letztes Grossereignis und Abschluss der Karriere wurden die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City Bei den Wettkampfen in Soldier Hollow wurde Suga 42 des Einzels 30 im Sprint und 24 der Verfolgung Die zum vierten Mal beim Saisonhohepunkt in derselben Besetzung angetretene Staffel erreichte Rang 14 Sie ist verheiratet mit dem Biathleten Kyōji Suga 3 Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 3 1 16 20Punkterange 4 15 3 1 2 25 50Starts 37 60 28 1 2 26 154Stand nach Karriereende Daten moglicherweise unvollstandigEinzelnachweise Bearbeiten 清野 弘美 セイノ ヒロミ Hiromi Seino In JOC 長野1998 選手個人データ バイアスロン Japanisches Olympisches Komitee 1998 abgerufen am 13 Juni 2010 japanisch 菅 弘美 すが ひろみ Hiromi SUGA In ソルトレークシティーオリンピック情報 日本選手団プロフィール Japanisches Olympisches Komitee 2002 abgerufen am 13 Juni 2010 japanisch 倶知安町ゆかりの選手 Stadt Kutchan abgerufen am 13 Juni 2010 japanisch Weblinks BearbeitenHiromi Suga in der Datenbank der IBU englisch Hiromi Suga in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Suga HiromiALTERNATIVNAMEN 菅 弘美 japanisch Seino Hiromi Geburtsname 清野 弘美 japanisch Geburtsname KURZBESCHREIBUNG japanische BiathletinGEBURTSDATUM 28 November 1973GEBURTSORT Furano Hokkaidō Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hiromi Suga amp oldid 206963317