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Hilde Stock Sylvester 29 September 1914 in Hannover 11 Februar 2006 in Bonn war eine deutsche Malerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelausstellungen 3 Gruppenausstellungen 4 Werke in der Offentlichkeit 5 Literatur 6 Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHilde Stock Sylvester wurde am 29 September 1914 in Hannover als erstes Kind von Albert Max Sylvester und Julie Sylvester geborene Uhe geboren 1917 folgte Schwester Gerda die ebenfalls einen kunstlerischen Weg ging Hilde Stock Sylvester studierte bis 1935 an der Kunstgewerbeschule Hannover bei Georg Kindermann und Fritz Burger Muhlfeld Dank mehrerer Ehrenzeugnisse und ihrem Abschlussexamen wurde die junge Absolventin 1936 Leiterin der Frauenwerkstattklasse der Kunstgewerbeschule in Flensburg 1953 ging sie mit ihrem Mann Heinz Stock nach Bonn und widmete sich dort ganz ihrer Malerei Sie wurde Mitglied der GEDOK ab 1960 als auch des BBK ab 1962 Sie nahm an zahlreichen Gruppenausstellungen im In und Ausland und Einzelausstellungen teil 1956 ging sie uber zur abstrakten Malerei und entwickelte 1981 ihr enkaustisches Geheimrezept Ihre Bilder entfalten durch die Verwendung der flussigen Wachsfarben eine Leuchtkraft die fur ihre Malerei von da an typisch ist nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Fur das Zitat braucht es einen nachvollziehbaren Einzelnachweis Schematisierte Brucken lichtdurchdrungene Fenster schattenhafte Umrisse oder Abdrucke geometrische Formeln vertrackte Spiele mit Vorder Hinter und Abgrunden perspektivische Bruche lyrische oder dramatisierte Wechsel zwischen transparenten Farbenschleiern und blickdichten Passagen Chiffren und Schriftzitate bestimmen die durchkomponierten Bildarchitekturen Hilde Stock Sylvesters 1 Hilde Stock Sylvester starb im Alter von 91 Jahren am 11 Februar 2006 in Bonn Einzelausstellungen Bearbeiten1985 Bonn Galerie Atelier 161 Transzendenzen 1986 Bonn Galerie Roger v Hagen Brucken und Fenster 1986 Bonn Foyer der Deutschen Landjugend Akademie Eigensinn des Asthetischen 1988 Bad Neuenahr Lesehalle im Kurpark Bilder von 1986 1987 1991 Bonn Kurfurstliches Gartnerhaus Arbeiten aus den letzten 3 Jahren 1994 Bonn Kurfurstliches Gartnerhaus Unterwegssein Arbeiten in Enkaustik 1996 Bonn Wohnstift Augustinum Retrospektive Ausstellung und Dia Vortrag 1998 Bonn Bonner Kunstlerhaus Unterwegs der Sehnsucht wegen 1999 Bonn Wohnstift Augustinum Zeit Kunst 2004 Bonn Wohnstift Augustinum Ausstellung zum 90 Geburtstag 2014 Bonn Kurfurstliches Gartnerhaus Retrospektive Gedachtnisausstellung zum 100 2 Gruppenausstellungen Bearbeiten1960 Bonn Jagerhauschen ab 1960 Kurfurstliches Gartnerhaus gemeinsam mit Ilse Glock und Anna Leutz Hubbe 1962 Bonn Beethovenhalle Jubilaumsausstellung der Gedok 1962 Schleswig Schloss Gottorf ars viva 62 mit Warten auf Godot 1974 Bonn Rhein Landesmuseum Bonner Kunstverein zeigt Bonner Kunstler 74 1982 Bonn Landesvertretung NRW Gedok 1982 Bad Godesberg Haus an der Redoute Gedok 7 Bonner Kunstlerinnen 1983 Bad Godesberg Haus an der Redoute BBK Querschnitte Teil II 1984 Kurfurstliches Gartnerhaus zusammen mit Ruth Willisch Innenwelten 1984 Haus an der Redoute Gedok Begegnungen 1985 Bad Godesberg Foyer der Kammerspiele Schwarz Weiss 1985 1985 Euskirchen Schule der Bundeswehr Gedok Kunst in der Kaserne 1985 Bad Godesberg Haus an der Redoute BBK Jahresausstellung Farbe 1986 Bonn Frauenmuseum BBK Bonner Regionale 86 1986 Bad Godesberg Haus an der Redoute Gedok Malerei und Plastik 1986 Freiburg Stadtische Galerie Schwarzes Kloster Gedok Bonn Zeit Landschaften 1988 Bonn Galerie R von Hagen zusammen mit Udo Moelders Kunst und Einrichtung 1990 Bad Godesberg Haus an der Redoute BBK Dialoge 1990 1990 Bad Godesberg Haus an der Redoute Gedok Aufbruch und Uberschreitung 1991 Bonn Bonner Kunstlerforum BBK Grafische Sequenzen 1991 Bonn Foyer der Beethovenhalle Gedok Freie Kunst 1992 Bonn Kunstlerforum Gedok 40 Jahre Gedok 1993 Bonn Kunstlerforum Gedok Vom Rand zur Mitte Frauen in der Kunst 1993 Bitburg Haus Beda Gedok Bonn Gedok 93 Malerei und Plastik 1994 Leipzig Grassi Museum BBK Leipzig Kulturamt Bonn BBK Rhein Sieg Gewalt 1995 Bad Godesberg Haus an der Redoute Schwarz Weiss 95 1995 Bonn Bonner Kunstlerforum Prasentation der abgeschlossenen Wanderausstellung Bonner Kunstler in Minsk Ankara Istanbul 1996 Bonn Bonner Kunstlerforum Ausstellung Regionale 1996 Rot Gelb Blau 1997 Bad Godesberg Haus an der Redoute Schwarz Weiss 1997 1997 Bonn Bonner Kunstlerforum BBK Total Normal 1999 Bad Godesberg Haus an der Redoute Schwarz Weiss 1999 Werke in der Offentlichkeit BearbeitenBonn Stadtisches Kunstmuseum Sammlung Deutsche Kunst seit 1945 Titel Auf dem Weg nach Sybaris Inventarnummer Z 348 74 Ankauf 1974 Bonn Berlin Bundesministerium fur Arbeit und Soziales Titel In silberner Morgenfruhe von 1982 Mischtechnik Ankauf 1984 Bonn Rottgen Thomas Kirche Titel Denn Dein ist die Kraft und Herrlichkeit Enkaustik Ankauf 1988 Bonn Wohnstift Augustinum 9 teiliges Bild Titel Die Schopfung Enkaustik Ankauf 1999 Flensburg Museumsberg Flensburg Grafische Sammlung Inventarnummer KV 732a k Schenkung 2001Literatur Bearbeiten Madel denk an Morgen in den 1950er Jahren herausgegeben in 5 Auflagen vom Bund der Deutschen Landjugend Bonn Verlag A J Freudenhammer Rodenkirchen Koln Dort gibt die Kunstlerin in Briefform innenarchitektonische Tipps zur geschmackvollen Bildung der Madchen Wahle und beginne Umschlaggestaltung und Illustrationen von Hilde Stock Sylvester eine Broschure zu pflegerischen Berufen und erzieherischen Berufen auf dem Lande Herausgeber Bund der Deutschen Landjugend in Verbindung mit dem Bundesministerium fur Arbeit Verlag W Cruwell Dortmund 1947 Wirtschaftsmagazin Impulse Januar 1981 S 99f Der Portraitist malt nicht bloss ab Er stellt die Personlichkeit dar Abbildung des Portrats des Bonner Grossbackers Richard Ludwig von Hilde Stock Sylvester Quellen Bearbeiten Drei altere Kunstler und Kunstlerinnen in ihren Ateliers von Heidrun Wirth in einem Sonderdruck der Bonner Geschichtsblatter Hrsg Bonner Heimat und Geschichtsverein und das Stadtarchiv Bonn Band 49 50 von 1999 2000 Seiten 678 681 Ballett Journal Das Tanzarchiv Zeitung fur Tanzpadagogik und Ballett Theater 46 Jahrgang Nr 5 1 Dezember 1998 Unterwegs der Sehnsucht wegen Bewegung pragt das Schaffen der Malerin Hilde Stock Sylvester von Bertram Konrad Seite 70f Lexikon Schleswig Holsteinerischer Kunstlerinnen Hrsg Stadtisches Museum Flensburg Verlag Boyens amp Co Einfuehrung von Ulrike Wolff Thomsen 1994 Seite 313 Ulrich Schulte Wulwer Red 100 Jahre Werkkunstschule Flensburg 1890 1990 Ausstellung im Stadt Museum Flensburg 7 Oktober bis 25 November 1990 Stadtisches Museum Flensburg Flensburg 1990 S 126f Kunstlerverzeichnis der Region Bonn Herausgeber Kunstlerforum Bonn 1989 Katalog Sammlung deutscher Kunst seit 1945 Stadtisches Kunstmuseum Bonn Band I Bonn 1983 Seite 194 diverse Gedok und BBK Ausstellungskataloge und KunstlerverzeichnisseWeblinks BearbeitenWebseite uber Hilde Stock SylvesterEinzelnachweise Bearbeiten Aus dem GENERAL ANZEIGER vom 16 Oktober 2014 zur Ausstellung im Kurfurstlichen Gartnerhaus von Christina zu Mecklenburg 1 Bericht des Radiosenders WDR 3 uber die Ausstellung Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 Dezember 2019 PersonendatenNAME Stock Sylvester HildeALTERNATIVNAMEN Sylvester HildeKURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 29 September 1914GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 11 Februar 2006STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hilde Stock Sylvester amp oldid 227440197