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Hermann Riedel 3 Januar 1945 in Esslingen 1 ist ein deutscher Werkstoffwissenschaftler Riedel promovierte 1973 am Max Planck Institut fur Metallforschung MPI in Stuttgart in Physik Als Post Doktorand war er von 1974 bis 1978 am Max Planck Institut fur Eisenforschung in Dusseldorf und an der Brown University Visiting Assistant Professor 1979 Von 1979 bis 1986 war er wieder am MPI in Dusseldorf Ab 1986 war er Abteilungsleiter am Fraunhofer Institut fur Werkstoffmechanik IWM in Freiburg wo er auch der Institutsleitung angehorte Er war ausserplanmassiger Professor am Karlsruher Institut fur Technologie Er simulierte pulvertechnologische Herstellungsverfahren Pressen Sintern und andere Werkstoffe wie TWIP Stahle und befasste sich mit Formgebung von Metallen Verhalten von Materialien bei hohen Temperaturen sowie mit Bruchmechanik 1986 erhielt er den Dechema Preis fur Beitrage zur Erforschung der Rissausbreitung unter Kriechbedingungen und die darauf beruhende Entwicklung von Methoden zur sicheren und wirtschaftlichen Konstruktion von warmgehenden Apparaten Laudatio 1991 erhielt er den Gottfried Wilhelm Leibniz Preis als Erster ohne Professorentitel und als erster Wissenschaftler der Fraunhofergesellschaften 2008 den Skaupy Preis und er erhielt 1981 den Masing Gedachtnispreis und die Tammann Gedenkmunze Schriften BearbeitenFracture at high temperatures Springer 1987Weblinks BearbeitenSimulationsexperte Professor Hermann Riedel wurde 65 idw online 18 Januar 2010Einzelnachweise Bearbeiten Geburts und Karrieredaten Kurschner Deutscher Gelehrtenkalender 2009Normdaten Person GND 102755606X lobid OGND AKS LCCN n85299471 VIAF 14852540 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riedel HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher WerkstoffwissenschaftlerGEBURTSDATUM 3 Januar 1945GEBURTSORT Esslingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Riedel Werkstoffwissenschaftler amp oldid 222403454