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Hermann Lienhard geboren am 25 Februar 1922 in Sankt Veit an der Glan gestorben am 10 Oktober 1999 daselbst war ein osterreichischer Lyriker und Dramatiker Musiklehrer und Organist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenLienhard studierte in Wien Musik und klassische Philologie In seinem Heimatort Sankt Veit arbeitete er als Organist und war langjahriger Leiter der dortigen Musikschule Er begrundete die Tagungen zeitgenossischer osterreichischer Autoren und Komponisten in Sankt Veit und leitete diese von 1950 bis 1957 Bis zu seiner Pensionierung war er Leiter der Abteilung Horspiel und Literatur im Landesstudio Karnten des ORF 1948 erschien ein erster Gedichtband es folgten weitere lyrische Werke von denen einige auch vertont wurden Dramen Horspiele und Essays sowie zahlreiche Veroffentlichungen in Zeitschriften Werke BearbeitenDie Verwandlung Gedichte Klagenfurt 1948 Cafe Memoria Drama 1954 Das Spiegelhaus Gedichte Salzburg 1955 Drei Minuten vierzehn Sekunden Horspiel 1956 Der Tod kennt den Mond nicht Drama Munchen 1958 Die Flotengarbe Gedichte Wien 1968 Die Orgelfracht Gedichte Klagenfurt 1982 Die Harfenschwinge Gedichte Zeichnungen und Bilder von Karl Brandstatter Vertonungen von Hans Jorg Scherr Klagenfurt 1989 Vertonte Werke und Libretti Norbert Artner Die Hochzeit des Botticelli Oratorische Funkoper in drei Akten 1956 Norbert Artner Helle Fahre Dunkler Strom Ein Oratorium in Tanzen nach Texten von H Lienhard 1960 Norbert Artner Der Strom Eine Karntner Symphonie fur gemischten Chor grosses Orchester Sprecher und Orgel nach der gleichnamigen Dichtung von Hermann Lienhard 1964 Hans Jorg Scherr Bewolkter Akkord Liederzyklus fur Mezzosopran oder Bariton und Klavier 1975 Hans Jorg Scherr Herz Orchideen Liederzyklus fur eine mittlere Singstimme und Klavier 1989 Literatur BearbeitenGerald Leitner Lienhard Hermann In Wilhelm Kuhlmann Hrsg Killy Literaturlexikon Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes 2 vollst uberarb Aufl Bd 7 de Gruyter Berlin 2010 S 418 f Annette Steinsiek Stirne an Stirne zu zwei Briefen Christine Lavants an Hermann Lienhard In Mitteilungen aus dem Brenner Archiv 16 1997 S 58 67 Lienhard In Fidibus Nr 1 1987 Weblinks BearbeitenHermann Lienhard auf Musica Austria abgerufen am 18 April 2017 Hermann Lienhard im Osterreichischen Musiklexikon Online abgerufen am 18 April 2017 Normdaten Person GND 130228079 lobid OGND AKS LCCN nr98000970 VIAF 270596214 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lienhard HermannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Lyriker Musiklehrer und OrganistGEBURTSDATUM 25 Februar 1922GEBURTSORT Sankt Veit an der GlanSTERBEDATUM 10 Oktober 1999STERBEORT Sankt Veit an der Glan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Lienhard Schriftsteller amp oldid 205113529