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Hermann Auer 1 Dezember 1902 in Munchen 24 Januar 1997 war ein deutscher Physiker und Museologe Er war Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Museums und Prasident von ICOM Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Ehrungen 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenNach Studium der Physik Promotion 1925 in Frankfurt und Habilitation 1936 in Munchen war er ab 1936 Dozent an der Universitat Munchen Er war seit dem 4 Oktober 1933 beim NSKK und dort Rottenfuhrer 1 am 4 Juni 1937 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 4 589 020 2 3 1943 wurde er zum ausserplanmassigen Professor ernannt 4 Ab 1948 war er Leiter der Abteilung Physik und von 1959 bis 1971 Direktor am Deutschen Museum Er war ausserdem von 1968 bis 1992 Prasident von ICOM Deutschland 5 Im Jahr 1993 grundete er mit seiner Ehefrau Ursula die Hermann Auer Stiftung 6 Ehrungen Bearbeiten1978 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 7 1994 Bayerischer VerdienstordenSchriften BearbeitenMagnetische Suszeptibilitat und Zustandsanderung des vergutbaren Systems Aluminium Kupfer VDI Berlin 1936 mit Friedrich Klemm Schatze im Deutschen Museum Bildnisse und Werke von Naturforschern und Ingenieuren Aus den Sammlungen des Deutschen Museums von Meisterwerken der Naturwissen und Technik in Munchen VDI Dusseldorf 1968 als Herausgeber Das Museum im technischen und sozialen Wandel unserer Zeit Verlag Dokumentation Pullach 1975 ISBN 3 7940 3427 9 als Herausgeber Raum Objekt und Sicherheit im Museum Saur Munchen u a 1978 ISBN 3 598 07074 8 als Herausgeber Das Museum und die Dritte Welt Saur Munchen u a 1981 ISBN 3 598 10346 8 als Herausgeber Bewahren und Ausstellen Die Forderungen des kulturellen Erbes in Museen Saur Munchen u a 1984 ISBN 3 598 10481 2 als Herausgeber Chancen und Grenzen moderner Technologien im Museum Saur Munchen u a 1986 ISBN 3 598 10631 9 als Herausgeber Museologie Neue Wege Neue Ziele Saur Munchen u a 1989 ISBN 3 598 10809 5 als Herausgeber Museum und Denkmalpflege Saur Munchen u a 1992 ISBN 3 598 11107 X Literatur BearbeitenICOM Deutschland Mitteilungen von ICOM Deutschland 1997 1 Berlin 1997 ISSN 1865 6749 S 1 2 PDF Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hermann Auer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Portrait von Hermann Auer In Website der Prof Hermann Auer StiftungEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 4901 13258 Hochschullehrerkartei Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 841588 Karen Konigsberger Vernetztes System die Geschichte des Deutschen Museums 1945 1980 dargestellt an den Abteilungen Chemie und Kernphysik Munchen 2009 S 132 Portrait von Hermann Auer In AuerStiftung de Abgerufen am 25 Marz 2019 ICOM Deutschland Mitteilungen von ICOM Deutschland 1997 1 Berlin 1997 ISSN 1865 6749 S 1 2 PDF Portrait der Hermann Auer Stiftung In AuerStiftung de Abgerufen am 25 Marz 2019 Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 30 Nr 172 13 September 1978 Normdaten Person GND 121628841 lobid OGND AKS LCCN n81091804 VIAF 50087580 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Auer HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Physiker Museologe Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Museums und Prasident von ICOM DeutschlandGEBURTSDATUM 1 Dezember 1902GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 24 Januar 1997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Auer amp oldid 230247407