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Herbert Volz 25 November 1944 in Moltketal Landkreis Trebnitz ist ein deutscher Bildender Kunstler Quadrate in Bewegung Farbe und Reflexion Waldenbuch 2001 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Auszeichnungen 3 Ausstellungen Auswahl 4 Skulpturen im offentlichen Raum 5 Weitere Werke Auswahl 6 Werke in Sammlungen Auswahl 7 Fotos Auswahl 8 Literatur 9 WeblinksBiografie BearbeitenHerbert Volz machte von 1959 bis 1962 eine Lehre als Glasmaler in Rottweil Von 1963 bis 1967 folgte ein Studium fur freie und angewandte Malerei an der Hochschule der Bildenden Kunste Saar bei den Professoren Oskar Holweck und Boris Kleint Seit 1991 ist er Mitglied im Kunstlerbund Baden Wurttemberg Seit 1976 lebt und arbeitet Herbert Volz in Ulm Seine abstrakten Bilder Raum Konzeptionen Glasfenster und Skulpturen sind gekennzeichnet durch einen farbigen konstruktiv konkreten Aufbau Seit 1985 sind sie auf der Basis der vier Farben aus dem Kantenspektrum entwickelt Auszeichnungen Bearbeiten1986 erhielt Herbert Volz den Kulturpreis Schlesien des Landes NiedersachsenAusstellungen Auswahl Bearbeiten1979 Auswahl Villa Massimo Kassel 1983 Plastiken im Landespavillon Stuttgart ab 1984 Gruppe Konstruktive Tendenzen 1987 Plastik im offentlichen Raum Biberach 1989 Skulpturensommer Bad Waldsee 2003 Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart 2008 Kunstverein AalenSkulpturen im offentlichen Raum Bearbeiten1981 Tiefbauamt Stuttgart 1984 86 Pyramiden Raumstruktur Ulm Jungingen 1986 87 Drei Grundfarben gegenubergestellt Ulm 1987 Die vier Farben des Kantenspektrums sich gegenuberliegend Stuttgart 1987 88 Stele Ulm 1989 Die vier Farben des Kantenspektrums im Zylinder gegenuberstehend Dotternhausen 1989 Landmarken Neues Rathaus Ditzingen 1989 Dotternhausener Saule Skulpturenpfad Universitat Ulm 1992 Saule Neu Ulm 1994 Deutsche Bank Leipzig 1994 Die vier Farben des Kantenspektrums in Reihung Neu Ulm 1999 Brunnensaule Illertissen 2001 Quadrate in Bewegung Farbe und Reflexion Waldenbuch 2002 Brunnenanlage SendenWeitere Werke Auswahl BearbeitenGlasfenster 1999 Kreuzkirche Nurtingen 2000 Kirche St Klara Ulm 2008 Altarraum St Augustinus HeilbronnRaum Installationen 1988 Donauhalle Ulm 1988 89 Gesamtkonzeption Zentrum fur Innere Medizin Ulm 1993 Merckle GmbH Donautal 2001 Wandrelief Museum Ritter WaldenbuchWerke in Sammlungen Auswahl BearbeitenSammlungen der Stadte Munchen Neu Ulm Nurtingen Stuttgart Sammlungen der Deutschen Bank in Frankfurt Leipzig Ulm Kunstmuseum Wolfsburg Mondrianhaus Amersfoort Staatsgalerie StuttgartFotos Auswahl Bearbeiten nbsp Drei Grundfarben gegenubergestellt 1986 87 nbsp Stele 1987 88 nbsp Stehlen auf der Donaubrucke der Ortsverbindungsstrasse zwischen Erbach Donau und Dellmensingen 1988 nbsp Dotternhausener Saule 1989 nbsp Die vier Farben des Kantenspektrums in Reihung 1994Literatur BearbeitenCaius Burri und Karl Heinz Reisert Kunstpfad Universitat Ulm 1991 Ulmer Kunststiftung Pro Arte Ulm Caius Burri und Petra Kollros Grossplastik in Ulm und Neu Ulm Ulmer Kunststiftung UlmWeblinks BearbeitenWebseite Kunstpfad Universitat Ulm Kunstlerbund Baden Wurttemberg Kunstverein Aalen pdf nbsp Commons Herbert Volz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 122690109 lobid OGND AKS VIAF 27959909 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Volz HerbertKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 25 November 1944GEBURTSORT Moltketal Landkreis Trebnitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herbert Volz amp oldid 214520772