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Helmut Eugen Guldner 13 Januar 1923 in Remscheid 15 April 1977 in Dusseldorf war ein deutscher Bildhauer und Medailleur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Ausstellung 4 LiteraturLeben BearbeitenHelmut Guldner war Schuler und Schwiegersohn von Bruno Eyermann 1941 wurde er zum Reichsarbeitsdienst und 1942 zum Militardienst eingezogen Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebte er in Bad Berka und ab 1955 in Leipzig wo er gemeinsam mit seinem Schwiegervater kunstlerisch tatig war 1959 ubersiedelte er in die Bundesrepublik Deutschland und nahm dort seinen Wohnsitz in Hanau Helmut Guldner fertigte insbesondere Portratmedaillen von ausgepragter Plastizitat Werke Auswahl BearbeitenMedailleno J Ludwig Richter Maler Bronzeguss ohne Jahr 83 mm Privatsammlung 1953 Maria Himmelfahrt siegelformige Plakette Modellabguss eines Glockendekors Grassi Museum fur Angewandte Kunst 1954 225 Geburtstag Gotthold Ephraim Lessing 1954 Medaille auf das Heinrich Schutz Fest Dresden 1955 Georg Agricola 1955 Hans Christian Andersen 1955 Adalbert Stifter 1955 Thomas Mann Bronze Landesmunzkabinett Sachsen Anhalt 1956 Bertolt Brecht 1956 Heinrich Schutz 1956 Rembrandt van Rijn 1957 Joseph von Eichendorff 1957 Johann Gutenberg 1958 Friedrich Beyer Bronze 1958 Richard Wagner 1962 Wilhelm Jesse Bronze Staatliche Munzsammlung Munchen Ausstellung Bearbeiten1959 Halle Saale Staatliche Galerie Moritzburg mit Bruno Eyermann Literatur BearbeitenAndrea Knopik Guldner Helmut Eugen In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 64 Saur Munchen u a 2009 ISBN 978 3 598 23031 8 S 360 PersonendatenNAME Guldner HelmutALTERNATIVNAMEN Guldner Helmut Eugen vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer und MedailleurGEBURTSDATUM 13 Januar 1923GEBURTSORT RemscheidSTERBEDATUM 15 April 1977STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Guldner amp oldid 177572916