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Helga Glantschnig 14 Marz 1958 in Klagenfurt ist eine osterreichische Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Herausgeberschaft 4 WeblinksLeben BearbeitenHelga Glantschnig wuchs auf in Radenthein Karnten Nach der Matura absolvierte sie eine Ausbildung zur Volksschullehrerin in Graz Anschliessend studierte sie Padagogik und Philosophie an der Universitat Graz 1985 promovierte sie dort mit einer Arbeit uber die Padagogik der deutschen Aufklarung zum Doktor der Philosophie Sie wirkte als Deutschlehrerin fur fremdsprachige Kinder in Wien und nahm daneben Lehrauftrage an der Universitat Graz wahr Seit 1991 veroffentlicht sie literarische Texte seit 1994 lebt sie als freie Schriftstellerin in Wien 2002 nahm sie am Ingeborg Bachmann Wettbewerb in Klagenfurt teil Helga Glantschnig ist Verfasserin von Prosatexten und Lyrik Helga Glantschnig erhielt u a folgende Auszeichnungen 1991 den Literaturforderpreis der Zeitschrift Manuskripte 1994 den Literaturforderpreis des Landes Karnten 1995 den Literaturforderpreis der Stadt Wien 1998 den Manuskripte Preis sowie 2001 das Elias Canetti Stipendium Werke BearbeitenLiebe als Dressur Kindererziehung in der Aufklarung Frankfurt u a 1987 Wider Willen Roman Graz u a 1992 Blume ist Kind von Wiese oder Deutsch ist meine neue Zunge Lexikon der Falschheiten Hamburg 1993 Illustrierte Neuausgabe Marz 2010 Edition Buchergilde Frankfurt am Main Rose die wutet Anagramme nach Filmen Graz u a 1994 Entree die Frau Graz u a 1995 Mirnock Roman Graz u a 1997 Meine Dreier Schlittschuhbuch Graz u a 1998 Kamel und Dame 57 Tierleben Graz u a 2000 Mit verstellter Stimme Erzahlungen Wien 2020 Aus dem Land der Seen und Teiche Schwimm und Eislaufnotizen Wien 2022Herausgeberschaft BearbeitenLektion der Dinge Wien u a 1991 herausgegeben zusammen mit Gerda Ambros Das Kriegstagebuch meiner Mutter Mit einer Einleitung der Autorin Klever Wien 2019 ISBN 978 3 903110 41 0 Weblinks Bearbeitenhttps www droschl com autor helga glantschnig https www literaturhaus graz at autor helga glantschnig https www literaturhaus at index php id 4894 amp L 286 http archiv bachmannpreis orf at bp2002 autoren glantschnig bio htm Literatur von und uber Helga Glantschnig im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 115689494 lobid OGND AKS LCCN n88065272 VIAF 274107951 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Glantschnig HelgaKURZBESCHREIBUNG osterreichische SchriftstellerinGEBURTSDATUM 14 Marz 1958GEBURTSORT Klagenfurt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helga Glantschnig amp oldid 223510905