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Helene Weilen bis 1918 von Weilen auch Helene Mandl Weilen 26 Februar 1898 in Wien 24 August 1987 ebenda war eine osterreichische Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHelene Weilen war die Tochter des Literaturwissenschaftlers Alexander von Weilen Sie lebte als freie Schriftstellerin in Wien und war Verfasserin von Kinder und Bilderbuchern Sie schrieb auch Beitrage fur deutsche osterreichische und Schweizer Zeitschriften u a fur Westermanns Monatshefte und die Kinderpost Weilen war daneben Mitarbeiterin des osterreichischen Rundfunksenders RAVAG und nach 1945 des Senders Rot Weiss Rot Im Jahr 1968 erhielt sie das Silberne Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich Sie wurde in einem ehrenhalber gewidmeten Grab am Wiener Zentralfriedhof bestattet 1 Werke BearbeitenLetzte Stunden Wien u a 1921 Reiseburo Feriengluck Wien u a 1947 Susi Wien 1948 Der Barli und die Hedi der Dackel und der Fredi Wien 1949 zusammen mit Anny Hoffmann Susi du bist unmoglich Wien 1949 Susi oder Susanne Wien 1949 Teddy s Ausflug in die Welt Wien 1949 zusammen mit Anny Hoffmann Achtung Abfahrt Wien 1950 zusammen mit Willy Mayrl Die Eierdiebe Wien 1950 zusammen mit Anny Hoffmann Lenerl der Gluckspilz Wien 1950 zusammen mit Anny Hoffmann Micki und Nicki fliegen auf die Erde Wien 1950 zusammen mit Anny Hoffmann Mutti hat Ausgang Wien 1950 Teddy und sein Bruder Wien 1950 zusammen mit Anny Hoffmann Wir fahren und fliegen Wien 1950 zusammen mit Willy Mayrl 1 2 3 4 5 6 Katzchen Wien 1951 zusammen mit Anny Hoffmann Fur unsere Kleinen Wien 1951 Kobold Hinterlist Wien 1951 zusammen mit Gudrun Keussen Wieso Elfi Wien 1951 zusammen mit Anny Hoffmann Pit und Pat die lustigen Affchen Wien 1952 zusammen mit Anny Hoffmann Teddy und Pummel bei den Zwergen Wien 1952 zusammen mit Anny Hoffmann 10 kleine Negerlein Wien 1952 zusammen mit Anny Hoffmann Tumult um Tuck Wien 1953 Vroneli Wien 1953 Kasimir der Igel Wien u a 1954 Ihr bester Freund Wien 1955 Treffpunkt Kastanie Wien u a 1955 Postamt Christkindl Wien u a 1956 Kasimir und Kasimira Wien u a 1958 Mein grosses Igel Buch Munchen 1961 Mein grosses Teddy Buch Wien u a 1961 Drei finden einen Weg Wien u a 1962 Mein Hasen Buch Wien u a 1962 zusammen mit Ida Qualtinger Mein Wichtel Buch Wien u a 1962 Veronika und ihr bester Freund Wien u a 1962 Doktor Seidelbast Wien u a 1963 Ihr Kinderlein kommet Wien 1963 Wettfahrt mit Ursula Wien u a 1963 Emmerich der Seehund Wien 1964 Tonis Paradies Wien u a 1964 Betreten strengstens verboten Wien u a 1965 Teddys Abenteuer Wien u a 1965 Yvonne und ihre Freundin Wien u a 1966 Amalia mit dem langen Hals Wien u a 1967 zusammen mit Susi Weigel Ich heisse Gigi Wien 1967 Ein Tag ohne Mutti Wien u a 1967 Rosinchen das Wildschwein Wien 1969 Omi sehr gesucht Wels u a 1973 Susannes Geheimnis Wien u a 1973 Tonis gluckliche Tage Wien u a 1973 Der kleine Igel Kasimir Wien u a 1974 zusammen mit Ferdinand Kessler Yvonne heisst die Neue Wien 1974 Alle meine Tiere Wien u a 1975 Oh diese Susanne Wien u a 1978Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Helene Weilen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Helene Mandl Weilen in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien atNormdaten Person GND 139127216 lobid OGND AKS LCCN no97081053 VIAF 69404322 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weilen HeleneALTERNATIVNAMEN Mandl Weilen Helene vollstandiger Name Weilen Helene vonKURZBESCHREIBUNG osterreichische SchriftstellerinGEBURTSDATUM 26 Februar 1898GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 24 August 1987STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helene Weilen amp oldid 222084728