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Helen M Ranney 12 April 1920 in Summerhill New York 5 April 2010 in San Diego Kalifornien war eine US amerikanische Hamatologin Ranney erwarb 1941 einen Bachelor am Barnard College Als Medizinstudentin wurde sie von der Columbia University zunachst abgelehnt und arbeitete vorubergehend als Laborassistentin konnte aber im Zweiten Weltkrieg doch Medizin studieren und erwarb 1947 an der Columbia University einen M D als Abschluss des Medizinstudiums Als Assistenzarztin arbeitete sie an der Columbia University wo sie auch erste Lehraufgaben erfullte 1960 wechselte sie an das Albert Einstein College of Medicine wo sie 1965 Professorin wurde 1970 erhielt sie eine Professur an der University at Buffalo 1973 wechselte sie als erste Frau in den Vereinigten Staaten als Lehrstuhlinhaberin fur Innere Medizin an die University of California San Diego eine Stellung die sie 13 Jahre behielt 1986 wurde sie emeritiert 1991 ging sie in den Ruhestand 1991 stiftete die Universitat einen nach ihr benannten Lehrstuhl Stelleninhaber ist Stand 2023 Zea Borok 1 von 2002 bis 2010 hatte Kenneth Kaushansky die Position 2 Hellen Ranney war die erste Frau die die Prasidentschaft der Association of American Physicians innehatte 1984 85 und die erste Arztin die eine leitende Funktion im Kriegsveteranenministerium der Vereinigten Staaten hatte Distinguished Physician 1986 1991 Ranney galt als Expertin fur Hamoglobinopathien Sie identifizierte eine Variante im Hamoglobin die bei der Sichelzellanamie gefunden wird erkannte das Vererbungsmuster in Allelen und bestimmte die genetischen Faktoren die fur die Vererbung der Sichelzellanamie verantwortlich sind Gemeinsam mit Samuel Rahbar konnte sie zeigen dass HbA1c geeignet ist die Stoffwechseleinstellung von Diabetikern zu uberprufen 1973 wurde Ranney in die National Academy of Sciences gewahlt 3 1975 in die American Academy of Arts and Sciences 4 1997 erhielt sie die George M Kober Medal der Association of American Physicians 5 1999 die Henry M Stratton Medal der American Society of Hematology 6 Weblinks BearbeitenH Franklin Bunn Helen Margaret Ranney A Woman of Many Firsts In The Hematologist Band 5 Heft 2 Marz 2008 In Memoriam Helen M Ranney MD Nachruf der University of California San Diego ucsd edu Denise Gellene Helen Ranney Pioneer in Sickle Cell Research Dies at 89 In The New York Times 14 April 2010 Nachruf Helen Margaret Ranney In Encyclopaedia Britannica Dr Helen M Ranney In Changing the Face of Medicine der United States National Library of Medicine nlm nih gov H Franklin Bunn Helen M Ranney 1920 2010 PDF 408 kB In Biographical Memoirs of the National Academy of Sciences nasonline org Einzelnachweise Bearbeiten UC San Diego Department of Medicine In ucsd edu Abgerufen am 2 Dezember 2023 englisch Steering Committee Kenneth Kaushansky In globalhealth ucsd edu Abgerufen am 18 Dezember 2017 englisch Helen Ranney In nasonline org Abgerufen am 18 Dezember 2017 Book of Members 1780 present Chapter R PDF 503 kB In amacad org American Academy of Arts and Sciences abgerufen am 18 Dezember 2017 englisch George M Kober Medal and Lectureship In aap online org Abgerufen am 18 Dezember 2017 Henry M Stratton Medal Recipients Formerly Lecture In hematology org Abgerufen am 18 Dezember 2017 Normdaten Person LCCN n81100913 VIAF 70255707 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 Dezember 2023 PersonendatenNAME Ranney Helen M ALTERNATIVNAMEN Ranney Helen Ranney Hellen MargaretKURZBESCHREIBUNG US amerikanische HamatologinGEBURTSDATUM 12 April 1920GEBURTSORT Summerhill New YorkSTERBEDATUM 5 April 2010STERBEORT San Diego Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helen M Ranney amp oldid 239667963