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Heinz Liesendahl 9 September 1926 in Stuttgart ist ein deutscher Regisseur von Fernsehshows Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenDer Kaufmannssohn studierte ab 1948 das Fach Medizin an der Universitat von Heidelberg das er 1952 mit der Promotion abschloss Anschliessend arbeitete er von 1953 bis 1957 als Assistenzarzt an Heidelbergs Universitats Kinderklinik ehe er einen Berufswechsel vornahm Er ging zum Suddeutschen Rundfunk bei dem er zunachst Mitarbeiter der Abendschau wurde und 1959 zum Regieassistenten aufruckte Seit 1961 beginnend mit einer Revue mit Johannes Heesters im Mittelpunkt drehte Liesendahl fur die Bavaria Atelier GmbH in Munchen eine Fulle von Unterhaltungsshows inszenierte aber auch Ballette und Opern Bereits 1967 nahm er fur seine Leistungen auf diesem Feld die Goldene Kamera fur Playboy Playgirl Playtime entgegen Bekannt machte Liesendahl jedoch vor allem seine Zusammenarbeit in den 1970er Jahren mit den Starkomikern Dieter Hallervorden Nonstop Nonsens und Jurgen von Manger Tegtmeiers Reisen Liesendahl kollaborierte aber auch mit anderen Grossen des Showgeschafts darunter Sammy Davis junior Senta Berger John Cranko Theo Lingen Peter Weck sowie der Kabarettist Gerhard Polt und das Travestie Duo Mary amp Gordy Ausfluge in die klassische Fernsehfilmregie wie 1977 bei Graf Yoster gibt sich die Ehre blieben die absolute Ausnahmen Nach einem Geburtstagsportrat fur von Manger zog sich Liesendahl 1993 ins Privatleben zuruck Filmografie Bearbeiten1961 Heut gehen wir ins Maxim 1962 Du hast Gluck bei den Frau n 1963 Ich lade Sie ein Fraulein 1964 Der Nussknacker 1964 Operette made in USA 1965 So schon wie heut 1965 Kennen Sie Miss Johns 1966 Hokus Pokus mit Gitte und Rex 1966 Anna den Tee 1967 Das Lied das die Leute mogen 1967 Playboy Playgirl Playtime 1968 Sammy Davis jr in Europa 1969 Wien nach Noten 1969 Die Entfuhrung aus dem Serail 1969 Die Senta Berger Show 1969 Festival der Stars 1970 Herb Alpert und die Tijuana Brass 1970 Die Voruntersuchung 1970 Mit Pauken und Trompeten 1970 Glucksspirale 1970 Show an Bord 1971 Alice und Ellen 1971 Die Lester Wilson Sow 1971 Schneetreiben 1975 Im Pass steht Peter Weck 1975 Ein Walzer zu zweien 1977 Graf Yoster gibt sich die Ehre zwei Folgen 1977 Es dirigiert Theo Lingen 1973 1978 Schone Stimmen Weltstars interpretieren beliebte Opern Arien 1979 Da schau her 1972 1980 Tegtmeiers Reisen 1975 1980 Nonstop Nonsens 1983 Mary und Gordy auf dem Lande 1986 Mary amp Gordy Frau n Frau n Frau n 1986 Nur fur Busse Sketchreihe 1993 Zum 70 Geburtstag von Jurgen von Manger Co Regie Literatur BearbeitenWer ist Wer Der deutsche Who s Who XXII Ausgabe Lubeck 1983 S 755Weblinks BearbeitenHeinz Liesendahl in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 1062342178 lobid OGND AKS LCCN no2012020203 VIAF 311710695 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Liesendahl HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Arzt und UnterhaltungsshowregisseurGEBURTSDATUM 9 September 1926GEBURTSORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Liesendahl amp oldid 229337227