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Heinz Kattner 17 Januar 1947 in Hildesheim ist ein deutscher Schriftsteller Dozent Lektor und Herausgeber Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Herausgeberschaft 5 WeblinksLeben BearbeitenHeinz Kattner absolvierte nach dem Besuch der Volks und Handelsschule eine Lehre als Versicherungskaufmann Von 1965 bis 1970 war er als kaufmannischer Angestellter in Hildesheim tatig In dieser Zeit war er auch als Sanger in der damaligen Beat und Rock Band The Ramblers zusammen mit Jurgen Droste drums Gunther Weser Rhythmusgitarre Alfred Kogel Leadgitarre und Ulli Erdmann Bass aktiv Nachdem er auf dem Zweiten Bildungsweg die Hochschulreife erworben hatte studierte er von 1970 bis 1973 Padagogik an der Padagogischen Hochschule in Hildesheim er schloss dieses Studium mit dem Ersten Staatsexamen ab Gleichzeitig war er bis 1973 als Fachbereichsleiter an der Hildesheimer Volkshochschule tatig Anschliessend studierte er bis 1980 Evangelische Theologie Literatur und Sozialwissenschaft in Hildesheim und Bremen Wahrend dieser Zeit erschienen seine ersten literarischen Veroffentlichungen Er war 1987 Grundungsinitiator der Literarischen Gesellschaft Luneburg e V grundete 1992 das Literaturburo Luneburg e V im Heinrich Heine Haus und leitete es bis 1994 Als Mitglied der Literaturkommission des Landes Niedersachsen im Ministerium fur Wissenschaft und Kultur war er von 1992 bis 2000 tatig als Beiratsmitglied im Literaturburo Luneburg von 1995 bis 2007 Er arbeitet als Autor Lektor Herausgeber und Dozent im niedersachsischen Leestahl bei Luneburg Seit 1992 hat er einen Lehrauftrag an der Universitat Luneburg Seit 1980 ist er als Dozent in der Aus und Fortbildung von Theologen Autoren Fuhrungskraften und Studierenden tatig seit 2002 Grundungsmitglied und Dozent des Atelier Sprache e V in Braunschweig Heinz Kattner veroffentlicht Lyrik lyrische Prosa und Essays Seit 1996 ist er Mitglied des PEN Zentrums Deutschland Auszeichnungen Bearbeiten1980 den Kulturforderpreis des Landkreises Luneburg 1981 82 Aufenthalt im Atelierhaus Worpswede 1984 das Kunstlernachwuchsstipendium des Landes Niedersachsen 1987 den Literaturpreis der Sparkassenstiftung Luneburg 1988 Italienstipendium und Aufenthalt in der Casa Baldi Olevano 1989 Aufenthalt im Kunstlerhof Schreyahn 1990 den Lyrikpreis der Associazione Culturale in Olevano Romano 1991 das Kunstlerstipendium fur Literatur des Landes Niedersachsen 1999 den Kulturpreis des Landkreises Luneburg 2001 das Jahresstipendium des Landes Niedersachsen 2003 den Kulturpreis der Stadt Luneburg Dr Hedwig Meyn Preis 2010 Niedersachsischer Verdienstorden am Bande Werke BearbeitenBlatter Luneburg 1978 zusammen mit Gerhard Zacharias Zwischen Zeiten Luneburg 1979 zusammen mit Lothar von Hoeren Wetterleuchten Celle u a 1982 Unauffalliges Zittern Hannover 1984 Einfache Dinge Menschen und grosse Namen Hauzenberg 1986 Worin noch niemand war Hannover 1987 zusammen mit Lothar von Hoeren Annaherungen Bramsche 1990 zusammen mit Hartmut R Berlinicke Ruckreise Hannover 1990 zusammen mit Lothar von Hoeren Nachfahren Hannover 1995 Unauffalliges Zittern Luneburg 2001 Als riefe jemand den eigenen Namen Springe 2007 Lautloses Rufen Springe 2013 Jahresringe Springe 2020 zusammen mit Lothar von Hoeren Herausgeberschaft Bearbeiten bin ich um den Schlaf gebracht Luneburg 1993 Festschrift Eroffnung des Heinrich Heine Hauses Luneburg 1993 Luneburg 1993 Wo waren wir stehengeblieben Gottingen 1995 Mittelwarts Lyrik Edition Springe zu Klampen von 1997 bis 2007 25 Bande Lyrik Edition Morgen Blaues Tier von Sylvia Geist Springe 1997 Wasser Elegien von Hugo Dittberner Springe 1997 Nachtgeviert von Hans Georg Bulla Springe 1997 Klartraumer von Hannelies Taschau Springe 1998 Wetterpapiere von Johann P Tammen Springe 1998 Pre ludes von Katharina Hocker Springe 1998 Hingegend von Anne Duden Springe 1999 Schierling und Stern von Bianca Doring Springe 1999 Tagwerk von Georg Oswald Cott Springe 1999 Verlassliche Schatten von Peter Piontek Springe 2000 Immer wieder alles von Jurgen Theobaldy Springe 2000 Neue Heiterkeit von Hauke Huckstedt Springe 2001 Blut im Schuh von Christoph Meckel Springe 2001 Immer wieder alles von Jurgen Theobaldy Springe 2001 Hingegend von Anne Duden Springe 2001 Verschlossene Kammern von Marion Poschmann Springe 2002 Ebene der Fluss von Rolf Haufs Springe 2002 Ruckseite der Gesten von Ernest Wichner Springe 2003 Postkarte fur Nofretete von Volker Sielaff Springe 2003 Verzuckte Distanzen von Monika Rinck Springe 2004 Die Leuchtturme tun was sie konnen von Gregor Laschen Springe 2004 Die Ordnung des Schnees von Andreas Munzer Springe 2005 Ohne Botschaft von Gunter Kunert Springe 2005 Male von Sabine Schiffner Springe 2006 Mittelwarts von Ursula Krechel Springe 2006 Schoner Platz von Henning Ziebritzki Springe 2007 Reglose Jagd von Nora Bossong Springe 2007 Verzuckte Distanzen von Monika Rinck Springe 2013 Reglose Jagd von Nora Bossong Springe 2014 Nachtgeviert von Hans Georg Bulla Springe 2014 Postkarte fur Nofretete von Volker Sielaff Springe 2016Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinz Kattner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek http www lyrikwelt de autoren kattner htmNormdaten Person GND 134851803 lobid OGND AKS LCCN n92047225 VIAF 64254215 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kattner HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 17 Januar 1947GEBURTSORT Hildesheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Kattner amp oldid 238694831