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Heinz Angstwurm 29 Januar 1936 in Munchen ist ein deutscher Neurologe und Hochschullehrer Er ist ein Gutachter zu den Themen Hirntod und Organtransplantation Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAngstwurm studierte Humanmedizin an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen LMU und absolvierte die Weiterbildung zum Facharzt fur Neurologie und Psychiatrie 1988 wurde er zum Professor fur Neurologie an die LMU Munchen berufen Heinz Angstwurm wirkte in einigen Gremien Veranstaltungen und Schriften zum Thema Hirntod mit etwa am Symposium der Papstlichen Akademie der Wissenschaften zum Hirntod im Jahr 1989 an der Kommission des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesarztekammer zu Kriterien des Hirntods und an der 1990 veroffentlichten Erklarung Organtransplantationen der Deutschen Bischofskonferenz und des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland 1 Auszeichnungen Bearbeiten2003 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande Die Deutsche Gesellschaft fur Anasthesiologie und Intensivmedizin verlieh Angstwurm im Jahr 2005 die Franz Kuhn Medaille Im Jahr 2011 erhielt er die Paracelsus Medaille die hochste Auszeichnung der deutschen Arzteschaft Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinz Angstwurm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Dokument der DGAI zur Verleihung der Franz Kuhn Medaille PDF 488 kB Heinz Angstwurm Experte fur das Thema Hirntod Artikel im Arzteblatt 2011 Einzelnachweise Bearbeiten Die Erklarung ist u a abgedruckt in K Hilpert J Sautermeister Hrsg Organspende Herausforderung fur den Lebensschutz QD 267 Freiburg i Br 2014 S 413 436 Normdaten Person GND 142869775 lobid OGND AKS LCCN n96005556 VIAF 73113898 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Angstwurm HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Neurologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 29 Januar 1936GEBURTSORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Angstwurm amp oldid 220995508