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Heinz Gerd Kalle Klostermann 22 Oktober 1943 in Eschweiler 9 August 2021 1 2 war ein deutscher Fussballspieler Der Flugelsturmer von Alemannia Aachen hat in der Fussball Bundesliga in den zwei Runden 1967 68 und 1968 69 in 59 Ligaspielen 16 Tore erzielt und feierte 1969 mit dem Team vom Tivoli Stadion die Vizemeisterschaft Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 2 Statistik 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenDer schnelle Angreifer am Flugel belegte in der Saison 1962 63 mit seinem Heimatverein Eschweiler SG in der Verbandsliga Mittelrhein den 10 Rang Er fiel den Spahern von Alemannia Aachen an der Seite vom Angriffskollegen Karl Heinz Krott auf und wurde zur Saison 1963 64 wie auch Herbert Gronen Borussia Brand Willi Krieger SG Duren 99 und Torhuter Gerhard Prokop Sportfreunde Gladbeck an den Tivoli geholt Im ersten Jahr in der zweitklassigen Regionalliga West kam er zu keinem Pflichtspieleinsatz Unter Trainer Oswald Pfau debutierte Klostermann am Rundenstarttag der Saison 1964 65 den 9 August 1964 bei einer 0 2 Auswartsniederlage bei Eintracht Gelsenkirchen in der Regionalliga West Trainer Pfau hatte den Angriff in der Formation Klostermann Franz Josef Nacken Josef Martinelli Gronen und Rainer Schonwalder an den Start gebracht Am Rundenende hatte Klostermann in 24 Ligaeinsatzen funf Tore erzielt und Aachen erreichte hinter Meister und BL Aufsteiger Borussia Monchengladbach die Vizemeisterschaft Er spielte als Sturmer von 1964 bis 1970 in der Fussball Bundesliga sowie der Regionalliga West fur Alemannia Aachen Mit der Alemannia zog er im DFB Pokal in das Finale gegen Borussia Dortmund ein Klostermann lief in den Spielen gegen den VfL Osnabruck 3 1 Rot Weiss Oberhausen 1 0 Hannover 96 2 1 und im Halbfinale am 17 April 1965 auf dem Tivoli vor 32 000 Zuschauern bei einem 4 3 Erfolg n V gegen den FC Schalke 04 auf Im Finale konnte er nicht teilnehmen In der Saison 1966 67 wurde Heinz Gerd Klostermann mit Aachen Meister der Regionalliga West und Erster der Aufstiegsrunde zur Fussball Bundesliga Er absolvierte insgesamt 59 Bundesliga Spiele 16 Tore sowie 79 Spiele in der Regionalliga West in denen er 21 Treffer erzielte Zudem kam er in 22 Pokal Einsatzen auf neun Tore Klostermanns erfolgreichste Zeit war die Spielzeit 1968 69 als er mit Aachen Vizemeister wurde und auch personlich eine starke Saison spielte zudem als einer von zwei Spielern alle 34 Saisonspiele unter Trainer Michael Pfeiffer bestritt gemeinsam mit Josef Thelen Mit 12 Treffern fuhrte er die interne Torschutzenliste vor Erwin Hermandung 11 Roger Claessen 9 und Ion Ionescu 7 an Zur neuen Saison verletzte er sich jedoch in einem Vorbereitungsspiel am Kreuzband weswegen er Sportinvalide wurde Ohne ihn stieg der amtierende Vizemeister Aachen als abgeschlagener Tabellenletzter in die zweite Liga ab Nach der Alemannia war er noch als Amateur bei Westwacht Aachen und dem Stolberger SV als Spieler und Trainer im Einsatz Er lebte in Busbach Bei Alemannia Aachen war er spater noch als Scout und 1999 als kaufmannischer Geschaftsfuhrer tatig 3 Statistik Bearbeiten1 Bundesliga 59 Spiele 16 Tore Alemannia Aachen Regionalliga West 79 Spiele 21 Tore Alemannia AachenLiteratur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 257 Matthias Weinrich Hardy Grune Deutsche Pokalgeschichte seit 1935 Agon Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 146 0 Weblinks BearbeitenHeinz Gerd Klostermann bei fussballdaten de Statistik der Regionalliga 1965 66 Spielerarchiv von Alemannia AachenEinzelnachweise Bearbeiten aachen gedenkt de Heinz Gerd Klostermann abgerufen am 29 August 2021 fupa net Aachen trauert um Kalle Klostermann 17 August 2021 abgerufen am 29 August 2021 alemannia aachen de Alte Neue Liebe Gerd Klostermann 18 September 2015 abgerufen am 29 August 2021 PersonendatenNAME Klostermann Heinz GerdALTERNATIVNAMEN Klostermann Kalle Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 22 Oktober 1943GEBURTSORT EschweilerSTERBEDATUM 9 August 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Gerd Klostermann amp oldid 232441251