www.wikidata.de-de.nina.az
Heinz Bernd Heller 20 April 1944 in Liegnitz Provinz Niederschlesien ist ein deutscher Medienwissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHeinz Bernd Heller studierte von 1966 bis 1972 in Marburg Paris und Freiburg Germanistik Romanistik Soziologie und Politologie 1 1972 wurde er Wissenschaftlicher Assistent an der TH Karlsruhe und promovierte 1973 an der GH Kassel Zwischen 1973 und 1984 war Heller als wissenschaftlicher Assistent an der GH Wuppertal tatig wo er 1983 habilitierte Heller wurde 1987 als Professor fur Medienasthetik und Mediengeschichte an die Universitat Marburg berufen Heller nahm Gastprofessuren in Austin Texas Kairo und Moskau wahr Schriften Auswahl BearbeitenUntersuchungen zur Theorie und Praxis des dialektischen Theaters Brecht und Adamov Frankfurt M Lang 1975 Zugleich Kassel Gesamthochsch Fachbereich Sprache u Literatur Diss 1975 mit J Berg H Bohme u a Sozialgeschichte der deutschen Literatur von 1918 bis zur Gegenwart 1981 mit Peter Zimmermann u a Hrsg Literatur im Wuppertal Geschichte und Dokumente Wuppertal Putty 1981 Literarische Intelligenz und Film Zu Veranderungen der asthetischen Theorie und Praxis unter dem Eindruck des Films 1910 1930 in Deutschland Tubingen Niemeyer 1985 Wuppertal Gesamthochsch Habil Schr 1982 mit Peter Zimmermann Hrsg Bilderwelten Weltbilder Dokumentarfilm und Fernsehen 1990 Marburg Hitzeroth 1990 Hrsg Leben aus zweiter Hand Soziale Phantasie und mediale Erfahrung 1992 mit Peter Zimmermann Hrsg Blicke in die Welt Reportagen und Magazine des nordwestdeutschen Fernsehens in den 50er und 60er Jahren Konstanz UVK Medien Olschlager 1995 mit Karl Prumm B Peulings Hrsg Der Korper im Bild Schauspielen Darstellen Erscheinen Marburg Schuren 1999 mit M Kraus u a Hrsg Uber Bilder sprechen Positionen und Perspektiven der Medienwissenschaft Marburg Schuren 2000 mit Matthias Steinle Filmgenres Komodie Reclams Universal Bibliothek 2005 mit B Rowekamp M Steinle Hrsg All Quiet on the Genre Front Zur Praxis und Theorie des Kriegsfilms 2006 mit A Krewani K Prumm in Koop m Gunter Giesenfeld Hrsg Augen Blick Marburger Hefte zur Medienwissenschaft 1985ff mit A Dorner u a Hrsg Medienwissenschaft Zeitschrift fur Rezensionen uber Veroffentlichungen zu samtlichen Medien 1984ff mit Knut Hickethier Hrsg Aufblende Schriften zum Film 1990ffLiteratur BearbeitenLemma Heller Heinz Bernd in Deutsches Literatur Lexikon Band 16 Bern Saur 2011 Sp 317Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinz Bernd Heller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinz B Heller bei Germanisten Verzeichnis Uni ErlangenEinzelnachweise Bearbeiten Heinz B Heller bei Uni MarburgNormdaten Person GND 12213611X lobid OGND AKS LCCN n82152851 VIAF 27150187 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heller Heinz BerndALTERNATIVNAMEN Heller Heinz B Heller Heinz Bernd Heller Heinz B KURZBESCHREIBUNG deutscher MedienwissenschaftlerGEBURTSDATUM 20 April 1944GEBURTSORT Liegnitz Provinz Niederschlesien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Bernd Heller amp oldid 237698822