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Heinrich I von Wildenburg war von 1288 bis 1310 Wahlabt der Kloster Werden und Helmstedt Wie aus einer im Staatsarchiv in Koblenz aufbewahrten Urkunde aus dem Jahre 1307 hervorgeht ubertrug Heinrich I von Wildenburg im Jahre 1307 gemeinsam mit seiner Gattin Elsbeth und seinen beiden Sohnen Johann und Diederich das Haus und die Burg zu Wildenburg dem Grafen von Sayn zu Lehen Die Grafen von Sayn ubten im Ort Wildenburg schon fruher die Gerichtsbarkeit aus Johann von Wildenburg erklarte im Jahre 1339 die Wildenburg zum Offenhaus des Erzstiftes Trier Im Jahre 1418 starb das Geschlecht der Wildenburger mit Hermann von Wildenburg in mannlicher Linie aus Seine Schwester Jutta war seit 1387 mit einem Ritter Johann von Hatzfeldt vermahlt deren Stammburg Hatzfeldt ist heute noch als Ruine In der Nahe des gleichnamigen Dorfes Hatzfeld zu finden Nach langen Erbstreitigkeiten mit dem Grafen von Sayn erbte Gothardt der Rauhe der Sohn Juttas die Burg Wildenburg und das Kirchspiel Friesenhagen Heinrich I von Wildenburg gestorben vor 1315 war mit Elisabeth von Limburg verheiratet VorgangerAmtNachfolgerOtto II von WarburgAbt von Werden und Helmstedt 1288 1310Wilhelm II von HardenburgPersonendatenNAME Heinrich I von WildenburgKURZBESCHREIBUNG Wahlabt von Werden und HelmstedtGEBURTSDATUM 13 JahrhundertSTERBEDATUM 14 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich I von Wildenburg amp oldid 202680444