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Heimtali deutsch Heimthal ist ein Dorf estnisch kula im estnischen Kreis Viljandi Es gehort zur Landgemeinde Parsti Heimtali hat 231 Einwohner Stand 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Gutshaus Heimtali 2 Personlichkeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGutshaus Heimtali BearbeitenDas Gutshaus von Heimtali gehorte ursprunglich zur Ordensburg von Karksi Es wurde 1528 unter dem Namen Linsen erstmals urkundlich erwahnt Spater hiess der Ort Kurwitz und Agende 1793 benannte der Eigentumer des Guts der deutschbaltische Adlige Peter Reinhold von Sivers den Ort nach seiner fruh verstorbenen Liebe Luise Heimenthal um in Heimtali 1 Das heutige Gutsensemble mit dem klassizistischen Haupthaus stammt aus dem 19 Jahrhundert Darin befindet sich seit 1932 eine Schule Sie wird von einem 37 Hektar grossen Park umgeben In einem Nebengebaude befindet sich eine der bekanntesten Zuchten fur Sportpferde in Estland Sehenswert sind in Heimtali das kulturgeschichtliche Museum der Textilkunstlerin Anu Raud sowie die Schnapsbrennerei in der 1832 erbauten ehemaligen Meierei des Gutshauses heute auch Konferenzraume nbsp Gutshaus nbsp Windmuhle nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Personlichkeiten BearbeitenPaul Lang Kurz 1877 1937 deutscher Maler und KunstgewerblerWeblinks BearbeitenAusfuhrliche Beschreibung estnisch Gut Heimtali deutsch Herrenhaus Heimtali estnisch Einzelnachweise Bearbeiten http www miksike ee documents main referaadid heimtali htm58 319722222222 25 500277777778 Koordinaten 58 19 N 25 30 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heimtali amp oldid 237303933